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PMS-Beschwerden

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  • PMS-Beschwerden

    Hallo Dr. Scheufele,

    ich habe seit mehreren Jahren PMS Beschwerden, die meist sogar schon 1-2 Wochen vorher beginnen. Die Beschwerden ziehen sich von starken Brustspannen, Übelkeit, Heißhungeranfälle, Rückenschmerzen, Reizdarm, Müdigkeit und vor allem Depressionen. Am schlimmsten sind für mich und mein Mann & Kind die Deprssionen und wahnsinnige Greiztheit. Es belastet nicht nur mich sondern eben auch andere. Seit 1 1/2 Jahren haben wir erneuten Kinderwunsch und sind deswegen auch in einer Kinderwunschpraxis seit knapp 1 Jahr. Ich habe die letzten 2 Monate Utrogest nach Insemination eingeführt (früh & abends) und habe mich wesentlich besser gefühlt vor den Tagen, ich hatte kaum Depressionen und war sehr zufrieden, ausgeglichen und glücklich. Und diesen monat habe ich ausgesetzt mit Utrogest weil wir im Dezember IVF planen und dachte ich könnte mir das Geld fürs Utrogest sparen. Und jetzt bin ich wieder 1 Woche vor meinen Tagen und fühle mich total besch... (sorry der Ausdruck) aber ich könnte nur heulen und bin unglücklich obwohl ich gar keinen Grund habe, ich müsste die glücklichste Frau auf Erden sein. Manchmal ist es so schlimm das ich mir ein Haufen Unsinn einrede und mich total ferrtig mache und mir dann wünsche ich wäre nicht mehr da. Das ist doch furchtbar denn es gibt keinen Grund dafür und sobald meine Tage da sind ist das alles auf einmal wieder verschwunden. Ich war deswegen auch schon beim Gyn aber keiner hat mich richtig ernst genommen und mir geholfen. Ich dachte immer es wäre bei mir ein zu niedriger Progesteronwert aber angeblich wäre der laut Blutabnahme i.O. Nun aber wo ich den Unterschied merke mit Utrogest und ohne Utrogest, wie es mir dabei geht - frage ich mich doch ernsthaft ob ich das Utrogest nicht immer nehmen sollte, bzw. jeden Zyklus vom 12. - 26. ??? Bitte, bitte helfen Sie mir, es ist unerträglich mit den Depressionen und der Gereiztheit.
    Lieben Dank im voraus!
    LG Michelle


  • RE: PMS-Beschwerden


    Hallo Michelle,

    Ihrer Schilderung nach ist doch von einem hormonellen Zusammenhang auszugehen. Ich wuerde daher die weitere Einnahme von Utrogest befuerworten.

    Gruss,
    Doc

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