Hallo!
Nun brauche ich doch noch einmal einen Rat. Im Mai hatte ich eine Ovarialcystenruptur kurz vor meinem Urlaub und deshalb auch hier angefragt. Damals ist alles glatt gegangen. Die Flüssigkeit im Douglas hatte sich resorbiert und die Cyste ist verschwunden. Soweit so gut.
Leider hatte ich nun vor 2 Wochen eine erneute Cystenruptur und eine Cyste ist immer noch da. Jetzt versucht es meine Gynäkologin mit Mönchspfeffer. Nur gehen meine Schmerzen nicht mehr weg, sie sind konstant da. Nicht wirklich schlimm, aber immer im Hintergrund spürbar. Vor allem nachts, wenn die Ablenkungen wegfallen. Das besorgt mich vor allem, da ich relativ indolent bin im Bauchraum. Ich hatte 1998 eine Cholecystolithiasis und bin operiert worden. Der Chirurg sagte mir nach der OP, er hätte ziemliche Probleme bei der Lap gehabt, weil alles verwachsen gewesen wäre. Die Gallenblase muss ziemlich oft entzündet gewesen sein. Und ich habe davon nichts gemerkt. Auch Steinabgänge äußerten sich bloß in leichter Übelkeit.
Von daher mache ich mir schon Gedanken über meine bleibenden Schmerzen. Streng genommen bin ich seit der ersten Ruptur nicht mehr beschwerdefrei gewesen. Soll ich nun abwarten, was der Möchspfeffer bringt oder ist eine weitergehende Abklärung sinnvoll? Das Beste ist, dass ich - deja vu - in 5 Wochen wieder in den Urlaub fliege. Und das diesmal nach Australien....Sollte ich vorher noch aktiv werden - was meinen Sie????? Droht mir eine erneute Lap?
Nun brauche ich doch noch einmal einen Rat. Im Mai hatte ich eine Ovarialcystenruptur kurz vor meinem Urlaub und deshalb auch hier angefragt. Damals ist alles glatt gegangen. Die Flüssigkeit im Douglas hatte sich resorbiert und die Cyste ist verschwunden. Soweit so gut.
Leider hatte ich nun vor 2 Wochen eine erneute Cystenruptur und eine Cyste ist immer noch da. Jetzt versucht es meine Gynäkologin mit Mönchspfeffer. Nur gehen meine Schmerzen nicht mehr weg, sie sind konstant da. Nicht wirklich schlimm, aber immer im Hintergrund spürbar. Vor allem nachts, wenn die Ablenkungen wegfallen. Das besorgt mich vor allem, da ich relativ indolent bin im Bauchraum. Ich hatte 1998 eine Cholecystolithiasis und bin operiert worden. Der Chirurg sagte mir nach der OP, er hätte ziemliche Probleme bei der Lap gehabt, weil alles verwachsen gewesen wäre. Die Gallenblase muss ziemlich oft entzündet gewesen sein. Und ich habe davon nichts gemerkt. Auch Steinabgänge äußerten sich bloß in leichter Übelkeit.
Von daher mache ich mir schon Gedanken über meine bleibenden Schmerzen. Streng genommen bin ich seit der ersten Ruptur nicht mehr beschwerdefrei gewesen. Soll ich nun abwarten, was der Möchspfeffer bringt oder ist eine weitergehende Abklärung sinnvoll? Das Beste ist, dass ich - deja vu - in 5 Wochen wieder in den Urlaub fliege. Und das diesmal nach Australien....Sollte ich vorher noch aktiv werden - was meinen Sie????? Droht mir eine erneute Lap?
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