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wichtig an dr.glöckner

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  • wichtig an dr.glöckner

    ieber doc

    danke für ihre meinung..ich weiß das es schlecht vorstellbar ist,aber ich habe einen bericht des kinderarztes vor mir liegen(den habe ich allerdings aus meiner akte gemopst)
    in dem steht wort wörtlich ich zitiere:
    nach der spontangeburt wurden die kinder in den nebenkreissaal gebracht.es erfolgte keine intensiv-medizinische intervention.nach 20min.zeigten die beiden doch unreifen kinder eindeutige vitalzeichen im sinne von schnappatmungsbewegungen,bewegungen(zuckungen)der extremitäten und einer herztätigkeit mit frequenz von ca.40/min.

    und jetzt frage ich sie wie kann man als arzt zusehen und nicht helfen???
    ich hatte auf das volle programm bestanden,ich wollte sogar in eine spezialklinik verlegt werden,aber als ich dies äusserte wurde die tokolüse entfernt und die geburt eingeleitet..warum ??????

    lg hexe


  • RE: wichtig an dr.glöckner


    Offenbar erfolgte nicht nur keine intensiv-medizinische Intervention, sondern gar keine.
    Ich halte das, ohne vorherige Absprache, für unethisch und kann Ihnen nur raten, sich an eine Schlichtungsstelle bzw. an einen Anwalt zu wenden, insbesondere wenn Sie bereits angedeutet hatten, dass Sie auf entsprechenden Maßnahmen bestanden hätten.

    Eine Einleitung einer vermeintlichen Fehlgeburt, setzt auch Ihr Einverständnis voraus.
    Da Ihnen unklar ist, warum das alles so sein mußte, ist da offenbar kaum mit Ihnen gesprochen worden.

    Ich halte dies für Verstöße gegen die ärztliche Sorgfalts- und Aufklärungspflicht.
    Daher bleibt mein Rat eindeutig bestehen, auch wenn es die Geschehnisse nicht rückgängig machen kann.

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