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@Stille nacht

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  • @Stille nacht

    Hallo,
    habe unter dem Beitrag vom 10.03. noch eine
    Antwort gesetzt!


  • Humangenetik


    Der Ausgangspunkt war
    http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...0&thread=39519
    (für alle Mitleser).

    Kommentar


    • Recherche einer Mitleserin


      Hallo Stille nacht,

      ich habe da auch noch etwas recherchiert - leider keine Studien gefunden und auch nur über HodginLymphome:

      "Wichtig ist, dass es keine Hinweise über ein erhöhtes Risiko für Schädigungen bei Kindern von erfolgreich chemo- oder strahlentherapeutisch behandelten Eltern gibt. Missbildungen treten nicht häufiger auf, als bei Kindern unbehandelter gesunder Eltern. Somit gibt es keinen Grund, von einer Schwangerschaft nach Chemo- und/oder strahlentherapeutischer Behandlung abzuraten, wenn diese möglich ist."

      Quelle:
      http://www.lymphome.de/InfoLymphome/...paetfolgen.jsp

      Ich denke, das hört sich doch ganz gut an, da es ja auch eine Krebsart ist. Ob das jetzt von der Chemo-/Strahlenbelastung von Ihrer Leukämieart so abzugrenzen ist, vermag ich leider nicht zu beurteilen. Sicher kann aber eine Beratung nicht schaden. Und es heißt ja auch nicht, das selbst wenn ein Risiko besteht, das dieses dann auch auftritt. Ein Risiko hat man sicher immer ... , aber das haben auch alle anderen.
      Nach 6 Jahren ohne Leukämie ist die Chance denke ich doch schon gut ... und wie mamamuh schrieb, so wird es auch noch viel andere geben, die ebenfalls schwanger wurden und gesunde Kinder zur Welt brachten.

      Ich freue mich, dass Sie den Kampf gegen den Krebs besiegt haben und wünsche Ihnen, das dem Kinderwunsch nichts im Wege steht und Sie Ihrem Leben einen neuen weiteren Abschnitt schenken können.

      LG amza

      Kommentar

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