Guten Tag Dr. Scheufele,
vor ca. 1 Monat wurde ich aufgrund einer bakteriellen Vaginose behandelt. Schon seit Längerem habe ich zudem zunehmend starke Unterleibsschmerzen. Meist eher rechts, manchmal aber auch links oder mittig, zudem ist der Muttermund sehr druckempfindlich. Die Ärztin konnte dafür jedoch keinen Auslöser finden.
Vor 2 Wochen bekam ich dann zusätzlich eine starke Zwischenblutung, die nicht aufhörte, woraufhin ich erneut beim Arzt war. Die Ärztin konnte nichts finden, meinte es sei alles in Ordnung. Daraufhin bin ich einen Tag später zu einer anderen Ärztin gegangen, die sagte, dass die Gebärmutter entzündet sei. Die Ultraschalluntersuchung war unauffällig. Meine Kupferkette sitzt wohl auch richtig. Daraufhin bekam ich 10 Tage Doxycyclin. Die Blutung hörte auf, die Schmerzen nicht. Dann ging es weiter mit 5 Tagen Metronidazol. An den Schmerzen hat sich nichts geändert und ich verzweifle allmählich.
Ich leide seit 16 Jahren unter Bulimie und die Ess-Brech-Attacken haben in den letzten 2 Monaten wieder auf mehrmals pro Tag zugenommen. Mir ist aufgefallen, dass die Schmerzen nach dem Erbrechen immer besonders stark auftreten und sie schwächer werden wenn mal längere Pausen zwischen den Fressattacken sind. Ist es vielleicht möglich, dass die Schmerzen gar keine entzündliche Ursache haben, sondern dass die Gebärmutter durch den Druck beim Fressen und Erbrechen gereizt wird und dadurch die Schmerzen entstehen? Oder sollte ich erneut zum Arzt gehen?
Vielen Dank
vor ca. 1 Monat wurde ich aufgrund einer bakteriellen Vaginose behandelt. Schon seit Längerem habe ich zudem zunehmend starke Unterleibsschmerzen. Meist eher rechts, manchmal aber auch links oder mittig, zudem ist der Muttermund sehr druckempfindlich. Die Ärztin konnte dafür jedoch keinen Auslöser finden.
Vor 2 Wochen bekam ich dann zusätzlich eine starke Zwischenblutung, die nicht aufhörte, woraufhin ich erneut beim Arzt war. Die Ärztin konnte nichts finden, meinte es sei alles in Ordnung. Daraufhin bin ich einen Tag später zu einer anderen Ärztin gegangen, die sagte, dass die Gebärmutter entzündet sei. Die Ultraschalluntersuchung war unauffällig. Meine Kupferkette sitzt wohl auch richtig. Daraufhin bekam ich 10 Tage Doxycyclin. Die Blutung hörte auf, die Schmerzen nicht. Dann ging es weiter mit 5 Tagen Metronidazol. An den Schmerzen hat sich nichts geändert und ich verzweifle allmählich.
Ich leide seit 16 Jahren unter Bulimie und die Ess-Brech-Attacken haben in den letzten 2 Monaten wieder auf mehrmals pro Tag zugenommen. Mir ist aufgefallen, dass die Schmerzen nach dem Erbrechen immer besonders stark auftreten und sie schwächer werden wenn mal längere Pausen zwischen den Fressattacken sind. Ist es vielleicht möglich, dass die Schmerzen gar keine entzündliche Ursache haben, sondern dass die Gebärmutter durch den Druck beim Fressen und Erbrechen gereizt wird und dadurch die Schmerzen entstehen? Oder sollte ich erneut zum Arzt gehen?
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