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Hund und Kinderwunsch

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  • Hund und Kinderwunsch

    Guten Morgen,

    wir haben seit Herbst eine kleine, liebe Labradorhündin, welche zur Famile gehört und auch sich auch bei uns in der Wohnung aufhält.

    In den nächsten 1-2 Jahren würden mein Freund und ich gerne mit der Kinderplanung beginnen, allerdings hat mich meine Tante zwecks unserer Hündin total verunsichert, sie is der Meinung in der Schwangerschaft müsse man den Hund unbedingt weg geben zwecks Toxoplasmosegefahr.

    Wie sehen Sie das?


  • Re: Hund und Kinderwunsch

    Hallo,

    das ist völliger Unsinn, der Hund ist in dem Fall absolut kein Problem. Vielleicht sollten Sie eher die Tante weg geben.....

    Gruss,
    Doc

    Kommentar


    • Re: Hund und Kinderwunsch

      Hallo

      Ja, vielleicht sollten wir wirklich die Tante weggeben....

      Sie ist der Meinung, dass der Hund ja draußen rumschnüffelt und rumläuft uns so evtl Katzenkot in die Wohnung bringen könnte und somit eben auch die Toxoplasmose-Erreger.

      Sie macht mich völlig verrückt mit diesem Thema, ich liebe meinen Hund und habe mich dafür entschieden und würde es absolut schrecklich finden, ihn abzugeben.
      Allerdings möchte ich, wenn ich dann mal Schwanger bin mein Kind nicht gefährden. Aber andererseits könnte ja auch jemand in Katzenkot treten und das so in die Wohnung bringen...?!?!?!

      Ich bin momentan so sehr am zweifeln, ob wir uns vielleicht nicht erst nach dem 1. Kind einen Hund hätten anschaffen sollen
      Aber eigentlich macht mich der Hund total glücklich

      Kommentar


      • Re: Hund und Kinderwunsch

        Behalten Sie den Hund, er bedeutet absolut kein grösseres Risiko als die Tante.

        Kommentar



        • Re: Hund und Kinderwunsch

          Hallo Doc.

          Die Tante macht mich wahnsinnig
          Sie verunsichert mich mehr und mehr...


          Ich male mir seit der "Toxoplasmose-Predigt" meiner Tante gleich das schlimmste aus, wie zum Beispiel der Hund schnüffelt an einem Katzenhaufen (oder frisst was davon) ich merke das nicht, weil der Hund zum Beispiel im Garten ist während ich zum Beispiel Wäsche mache, dann kommt er wieder ins Haus, schnuffelt an mir und ich habe dann die "Toxoplasmose an mir hängen" und überall im Haus rum schwirren.... ich kann meinen Hund ja nicht immer 24 Stunden akribisch überwachen.

          Meine Frauenarztin meinte, dass das etwas weit hergeholt wäre, auch mein Partner meint auch, dass ich mich mal entspannen soll.

          Meine Schwägerin, die übrigens im 7 Monat schwanger ist ist ganz verrückt nach unserem Hund, spielt mit ihm, lässt sich beschnuppern und ist einfach der Meinung, nach dem Hundekontakt Hände waschen und gut ist, sie wechselt auch nicht sofort Ihre Klamotten, nur weil der Hund sie angeschnuppert hat.

          Ich wünsche mir, dass ich das auch so handhaben kann.

          Kommentar


          • Re: Hund und Kinderwunsch

            Ihre Schwägerin verhält sich richtig, der Hund stellt absolut kein Risiko dar.

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