Guten Morgen!
Mich plagt schon seit Jahren, und das zunehmend, ein Problem, bei dem mir meine Gynäkokogin offenbar nicht helfen kann (oder will?). Ich habe schon versucht, auf eigene Faust zu recherchieren, aber leider finde ich nirgendwo Rat, und daher hoffe ich so sehr, dass ich hier jemanden finde, der mit diesem Problem etwas anfangen kann.
Es fing vor einigen Jahren - ich weiß nicht mehr, wann - mit diffusen "Unwohlsein"-Gefühlen im Unterleib an. Das waren nicht direkt Schmerzen, aber so eine Art unangenehmes Gefühl, ich kann das nicht näher beschreiben. Mir ist erst nach einigen Monaten bewusst geworden, dass diese "Gefühle" im regelmäßigen Rhythmus wiederkamen, und zwar immer etwa ab dem Zeitpunkt des Eisprungs herum. An einigen Tagen hintereinander und dann so etwa 2 - 3 Mal am Tag für etwa 15 Minuten, würde ich sagen. Es war sehr lästig, aber ertragbar. Mit der Zeit allerdings, nach und nach, ist dieses Unwohlsein stetig intensiver geworden, und nachdem nun einige Jahre ins Land geflossen sind, sind das inzwischen ausgewachsene Schmerzen. Es geht wie gesagt immer etwa beim Eisprung (vielleicht direkt beim Eisprung?) los in Form von "Anfällen", die etwa 15 - 20 Minuten dauern, 1 - 3 Mal am Tag auftreten und dann ca. 10 - 14 Tage lang gehen. Zum Glück kommen diese meistens nachts oder abends, da setze ich mich irgendwo ruhig hin oder liege schon im Bett (manchmal wache ich von Schmerzen auf) und warte den Anfall ab. Es krampft sich da unten irgendwie alles zusammen, so dass ich manchmal die Schmerzen regelrecht veratmen muss. Was sie ertragbar macht, ist das Wissen, dass der Anfall irgendwann vorbei ist. Dann beiße ich die Zähne zusammen und zähle die Minuten. Ich habe zwar keine Kinder, aber so stelle ich mir Wehen vor...
Bei meiner Gynäkokogin habe ich das Gefühl, sie nimmt mich nicht für voll und denkt, dass ich normale Regelschmerzen dramatisiere. Hat mir irgendwelche Kräuter aus der Apotheke empfohlen, die den Schmerz lindern sollen. Inzwischen habe ich mir die Pille verschreiben lassen, weil ich gehofft habe, dass es dadurch besser wird. Aber es wird nur bedingt besser - der Schmerz kommt trotzdem, nur in etwas abgedämpfter Form. Gestern Abend lag ich wieder im Bett mit einem Anfall, der etwas erträglicher war als üblich - ich vermute, wegen der Pille.
Ich habe nach "Leidensgenossinnen" gegoogelt, aber finde nur Frauen, denen der Eisprung selbst weh tut, also einmalig. Aber ich habe bisher noch nirgendwo von Frauen gelesen, die ähnliches erleben wie ich.
Ich zerbreche mir den Kopf, was ich noch machen kann. Womit hängen diese Schmerzen zusammen? Sind sie vom Eisprung abhängig? Müssten sie dann weggehen, wenn man den Eisprung "eliminiert"? Oder allgemein mit der Abblutung? Dann müsste ich vielleicht dafür sorgen, dass ich überhaupt keine Periode mehr bekomme? Gibt es dafür Pillen? Tausend Fragen... Ich möchte einfach nicht mehr mit diesen Schmerzen leben. Die Hälfte des Monats habe ich Ruhe, die andere Hälfte Schmerzen. Das ist doch kein Leben :-(
Mich plagt schon seit Jahren, und das zunehmend, ein Problem, bei dem mir meine Gynäkokogin offenbar nicht helfen kann (oder will?). Ich habe schon versucht, auf eigene Faust zu recherchieren, aber leider finde ich nirgendwo Rat, und daher hoffe ich so sehr, dass ich hier jemanden finde, der mit diesem Problem etwas anfangen kann.
Es fing vor einigen Jahren - ich weiß nicht mehr, wann - mit diffusen "Unwohlsein"-Gefühlen im Unterleib an. Das waren nicht direkt Schmerzen, aber so eine Art unangenehmes Gefühl, ich kann das nicht näher beschreiben. Mir ist erst nach einigen Monaten bewusst geworden, dass diese "Gefühle" im regelmäßigen Rhythmus wiederkamen, und zwar immer etwa ab dem Zeitpunkt des Eisprungs herum. An einigen Tagen hintereinander und dann so etwa 2 - 3 Mal am Tag für etwa 15 Minuten, würde ich sagen. Es war sehr lästig, aber ertragbar. Mit der Zeit allerdings, nach und nach, ist dieses Unwohlsein stetig intensiver geworden, und nachdem nun einige Jahre ins Land geflossen sind, sind das inzwischen ausgewachsene Schmerzen. Es geht wie gesagt immer etwa beim Eisprung (vielleicht direkt beim Eisprung?) los in Form von "Anfällen", die etwa 15 - 20 Minuten dauern, 1 - 3 Mal am Tag auftreten und dann ca. 10 - 14 Tage lang gehen. Zum Glück kommen diese meistens nachts oder abends, da setze ich mich irgendwo ruhig hin oder liege schon im Bett (manchmal wache ich von Schmerzen auf) und warte den Anfall ab. Es krampft sich da unten irgendwie alles zusammen, so dass ich manchmal die Schmerzen regelrecht veratmen muss. Was sie ertragbar macht, ist das Wissen, dass der Anfall irgendwann vorbei ist. Dann beiße ich die Zähne zusammen und zähle die Minuten. Ich habe zwar keine Kinder, aber so stelle ich mir Wehen vor...
Bei meiner Gynäkokogin habe ich das Gefühl, sie nimmt mich nicht für voll und denkt, dass ich normale Regelschmerzen dramatisiere. Hat mir irgendwelche Kräuter aus der Apotheke empfohlen, die den Schmerz lindern sollen. Inzwischen habe ich mir die Pille verschreiben lassen, weil ich gehofft habe, dass es dadurch besser wird. Aber es wird nur bedingt besser - der Schmerz kommt trotzdem, nur in etwas abgedämpfter Form. Gestern Abend lag ich wieder im Bett mit einem Anfall, der etwas erträglicher war als üblich - ich vermute, wegen der Pille.
Ich habe nach "Leidensgenossinnen" gegoogelt, aber finde nur Frauen, denen der Eisprung selbst weh tut, also einmalig. Aber ich habe bisher noch nirgendwo von Frauen gelesen, die ähnliches erleben wie ich.
Ich zerbreche mir den Kopf, was ich noch machen kann. Womit hängen diese Schmerzen zusammen? Sind sie vom Eisprung abhängig? Müssten sie dann weggehen, wenn man den Eisprung "eliminiert"? Oder allgemein mit der Abblutung? Dann müsste ich vielleicht dafür sorgen, dass ich überhaupt keine Periode mehr bekomme? Gibt es dafür Pillen? Tausend Fragen... Ich möchte einfach nicht mehr mit diesen Schmerzen leben. Die Hälfte des Monats habe ich Ruhe, die andere Hälfte Schmerzen. Das ist doch kein Leben :-(
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