ich habe nach 1 jährigem pap3d eine Konisation hinter mir mit dem Ergebniss eines Cin 3. Nach histologischem Befund ist es so, dass von 6-9 Uhr die Läsion bis unmittelbar an den Resektatrand heran reicht und von 3-6 Uhr wohl 1mm Abstand ist. Das ist ja ziemlich schlecht meiner Meinung nach und sehr ärgerlich, dass nicht mehr geschnitten wurde.
Nun meine Frage, ich muss noch kurz vorab erwähnen das ich ein "Angst und Panik Patient in Behandlung aufgrund anderer Erkrankungen zb. Netzhautablösung bin"
Ich kann nicht verstehen warum die Ärzte mich nun in die Dysplasiesprechstunde in 3 Monaten einbestellen. Wenn das doch bis in den Rand hinein reicht dann muss doch zumindest eine Re-Konisation erfolgen, oder? Dieses Thema macht mich ziemlich fertig, am liebsten möchte ich die Gebärrmutter raus nehmen lassen, da die Familienplanung abgeschlossen ist. Immerhin kann selbst nach einer Re-konisation ja die Veränderung wieder kommen und in welchem Ausmaß vllt. gleich mit Krebs das weis ja keiner, oder? ich bin erst 31 da ist ein Rezidiv ja wie ich gelesen hab hoch. Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass man nach einer Gebärmutterentfernung noch krebs in der scheide dann bekommen kann?
Und ist eine Labaroskopische (LAVH) Entfernung nach einem Kaiserschnitt überhaupt möglich?
Vielen dank im voraus für ihre Antwort und Mühe.
Liebe Grüße
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