Hallo Herr Dr. Scheufele,
bei der jährlichen Krebsvorsorgeuntersuchung wurde bei mir im Dezember 2016 ein Pap 3g festgestellt. Da ich leider bereits seit 8 Jahren HPV High Risk positiv bin, wurde Ende März 2017 eine Kolposkopie durchgeführt. Das Ergebnis davon lautet leider Pap 4a-p und CIN 3.
Trotz des vorherigen Pap 3g befinden sich die Veränderungen lt. meinem Gynäkologen ausschließlich am äußeren Muttermund. Das Ergebnis der Gebärmutterschleimhaut lautet:
Mäßiggrade chronische Endocervicitis. Reguläres Corpusendometrium der Proliferationsphase. Im vorliegenden Gewebe keine nachweisbaren Dysplasien. Kein Anhalt für Malignität.
Ich bin 31 Jahre alt, habe keine Kinder und einen starken Kinderwunsch. Eigentlich hätte ich in den nächsten Monaten schwanger werden wollen.
Laut meinem Gynäkologen ist eine Konisation zwingend erforderlich.
Aus verschiedenen Gründen habe nun erst für den 22. Mai den Termin zur Konisation bekommen.
Meinen Sie, dass es vertretbar ist, die Konisation erst in 5 Wochen durchzuführen oder sollte ich mich um einen früheren Termin kümmern? Laut dem Arzt der die OP durchführt ist das noch ausreichend.?
Ich war bisher immer regelmäßig bei der Vorsorgeuntersuchung und hatte zuvor immer einen unaufälligen Pap 2. Kann der Zustand sich in den kommenden 5 Wochen nochmals verschlechtern oder würde das in einem längeren Zeitraum passieren?
Für mich wäre es aus privaten und beruflichen Gründen von großem Vorteil die Konisation erst in 5 Wochen durchführen zu lassen.
Ich möchte aber kein Risiko eingehen und freue mich daher auf eine Zweitmeinung von Ihnen.
Kann man etwas dazu sagen, in welchem Zeitraum sich ein solcher Befund weiter verschlechtern würde?
Vielen Dank Ihnen im voraus!
bei der jährlichen Krebsvorsorgeuntersuchung wurde bei mir im Dezember 2016 ein Pap 3g festgestellt. Da ich leider bereits seit 8 Jahren HPV High Risk positiv bin, wurde Ende März 2017 eine Kolposkopie durchgeführt. Das Ergebnis davon lautet leider Pap 4a-p und CIN 3.
Trotz des vorherigen Pap 3g befinden sich die Veränderungen lt. meinem Gynäkologen ausschließlich am äußeren Muttermund. Das Ergebnis der Gebärmutterschleimhaut lautet:
Mäßiggrade chronische Endocervicitis. Reguläres Corpusendometrium der Proliferationsphase. Im vorliegenden Gewebe keine nachweisbaren Dysplasien. Kein Anhalt für Malignität.
Ich bin 31 Jahre alt, habe keine Kinder und einen starken Kinderwunsch. Eigentlich hätte ich in den nächsten Monaten schwanger werden wollen.
Laut meinem Gynäkologen ist eine Konisation zwingend erforderlich.
Aus verschiedenen Gründen habe nun erst für den 22. Mai den Termin zur Konisation bekommen.
Meinen Sie, dass es vertretbar ist, die Konisation erst in 5 Wochen durchzuführen oder sollte ich mich um einen früheren Termin kümmern? Laut dem Arzt der die OP durchführt ist das noch ausreichend.?
Ich war bisher immer regelmäßig bei der Vorsorgeuntersuchung und hatte zuvor immer einen unaufälligen Pap 2. Kann der Zustand sich in den kommenden 5 Wochen nochmals verschlechtern oder würde das in einem längeren Zeitraum passieren?
Für mich wäre es aus privaten und beruflichen Gründen von großem Vorteil die Konisation erst in 5 Wochen durchführen zu lassen.
Ich möchte aber kein Risiko eingehen und freue mich daher auf eine Zweitmeinung von Ihnen.
Kann man etwas dazu sagen, in welchem Zeitraum sich ein solcher Befund weiter verschlechtern würde?
Vielen Dank Ihnen im voraus!
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