Hallo!
Ich habe gleich mehrere Probleme, deren Urpsung aber derselbe sein könnte.
Erstens hat mein Gynäkologe eine Endometriose diagnostiziert, wobei zur Abklärung die wohl übliche Laparoskopie noch aussteht. Da ich aber erst 23 bin und er Patientinnen meines Alters nach dem Motto "Soviel wie nötig, sowenig wie möglich" behandelt, warten wir nun erstmal ab, ob sich die Beschwerden nicht durch die Vallette in Wohlgefallen auflösen.
Zweitens hat mir empfohlen, einen Termin zur genetischen Beratung auszumachen, da meine ältere Schwester mit 23 an Brustkrebs erkrankt ist (alles gut ausgegangen, ist jetzt drei Jahre her) und sowohl meine Mutter (im Alter von 28) ein Carcinoma in situ hatte (Konisation, seitdem alles ok) und meine Großmutter väterlicherseits mit 50 auch ein c. in situ und 10 Jahre später ein Corpuscarcinom hatte.
Drittens hat er vor 3 Monaten per Ultraschall Varizen an der Gebärmutter entdeckt, meinte aber, möglicherweise bewirkt die Vallette eine Relaxation der Gefäße.
Viertens hat die Ultraschalluntersuchung gestern ergeben, daß der Muttermund von etwas mit 0,6 cm Durchmesser zu ist. Das hat er bereits bei der letzten Untersuchung vor 6 Wochen entdeckt, da war aber nicht klar, ob es nicht Menstruationsreste sind, da ich einen Tag nach der letzten Blutung da war.
Jetzt hat er mich gebeten, in 8 Wochen wieder hinzugehen, daß man sich den Muttermund (er tippt auf eine Schleimhautwucherung, die aller Wahrscheinlichkeit nach gutartig ist) noch einmal angucken kann und sollte der Befund derselbe sein, über eine Gebaärmutterspiegelung genaueres rauskriegen kann.
Ich mache mir nun aber doch Sorgen, da ich 8 Wochen bis zur nächsten Untersuchung doch -vor allem aufgrund der familiären Vorgeschichte- eine lange Zeit finde. Denn sollte es doch etwas Bösartiges sein, kann es in zwei Monaten doch nochmal ganz ordentlich wachsen, oder?
Bitte sagen Sie mir, ob das Vorgehen meines Gynäkologen ok und angemessen verantwortungsvoll ist.
Vielen Dank!
Ich habe gleich mehrere Probleme, deren Urpsung aber derselbe sein könnte.
Erstens hat mein Gynäkologe eine Endometriose diagnostiziert, wobei zur Abklärung die wohl übliche Laparoskopie noch aussteht. Da ich aber erst 23 bin und er Patientinnen meines Alters nach dem Motto "Soviel wie nötig, sowenig wie möglich" behandelt, warten wir nun erstmal ab, ob sich die Beschwerden nicht durch die Vallette in Wohlgefallen auflösen.
Zweitens hat mir empfohlen, einen Termin zur genetischen Beratung auszumachen, da meine ältere Schwester mit 23 an Brustkrebs erkrankt ist (alles gut ausgegangen, ist jetzt drei Jahre her) und sowohl meine Mutter (im Alter von 28) ein Carcinoma in situ hatte (Konisation, seitdem alles ok) und meine Großmutter väterlicherseits mit 50 auch ein c. in situ und 10 Jahre später ein Corpuscarcinom hatte.
Drittens hat er vor 3 Monaten per Ultraschall Varizen an der Gebärmutter entdeckt, meinte aber, möglicherweise bewirkt die Vallette eine Relaxation der Gefäße.
Viertens hat die Ultraschalluntersuchung gestern ergeben, daß der Muttermund von etwas mit 0,6 cm Durchmesser zu ist. Das hat er bereits bei der letzten Untersuchung vor 6 Wochen entdeckt, da war aber nicht klar, ob es nicht Menstruationsreste sind, da ich einen Tag nach der letzten Blutung da war.
Jetzt hat er mich gebeten, in 8 Wochen wieder hinzugehen, daß man sich den Muttermund (er tippt auf eine Schleimhautwucherung, die aller Wahrscheinlichkeit nach gutartig ist) noch einmal angucken kann und sollte der Befund derselbe sein, über eine Gebaärmutterspiegelung genaueres rauskriegen kann.
Ich mache mir nun aber doch Sorgen, da ich 8 Wochen bis zur nächsten Untersuchung doch -vor allem aufgrund der familiären Vorgeschichte- eine lange Zeit finde. Denn sollte es doch etwas Bösartiges sein, kann es in zwei Monaten doch nochmal ganz ordentlich wachsen, oder?
Bitte sagen Sie mir, ob das Vorgehen meines Gynäkologen ok und angemessen verantwortungsvoll ist.
Vielen Dank!
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