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Schwangerschaft & Blutgerinnungsstörung

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  • Schwangerschaft & Blutgerinnungsstörung

    Sehr geehrter Herr Dr. Siegrist, ich bin in der 25 SSW und leide zusätzlich an dem v. Willebrand Jürgens Syndrom Typ I und von daher meine Frage ( als zweitmeinung zu meinem Gynäkologen ) : Ist es bei einer Blutgerinnungsstörung die sich überwiegend im Schleimhautbereich äußert sinnvoll eine geplante Kaiserschnittentbindung unter gerinnungsfördernden Medikamenten durchzuführen oder eine spontane Geburt abzuwarten. Mein Gynäkologe meint, es sei nicht notwendig eine Schnittenbindung zu machen, die Entscheidung läge aber bei mir, ich persönlich bin mir da aber sehr unsicher, einerseits würde ich gerne vaginal entbinden, andererseits sind da BVedenken wegen der Gerinnungsstörung, auch falls während der Geburt ein Eingriff notwendig sein sollte.
    Wäre Ihnen sehr dankbar über Ihre Meinung zu Nutzen /Risiken .
    Anja


  • RE: Schwangerschaft & Blutgerinnungsstörung


    Die gerinnungsfördernden Medikamente können auch bei der Geburt eingesetzt werden. Da das Blutungsrisiko bei einem Kaiserschnitt deutlich höher liegt, würde ich ihnen prinzipiell auch eine normale Geburt empfehlen.

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