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Eine Frage Hr. Dr. Siegrist

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  • Eine Frage Hr. Dr. Siegrist

    Sehr geehrter Hr. Dr. Siegrist!

    Ich hatte innerhalb eines Jahres 2 FG...meine letzte SS war eine Eileiterschwangerschaft.
    Das war heuer genau am 20. August. Der Arzt dort sagte mir, ich müsse nicht operiert werden, da mein Eileiter nicht verdickt war. Da aber mein hCG Wert immer leicht anstieg, riet mir der Arzt in der Klinik zu bleiben. Ich bekam dann eine Spritze, die sozusagen meine Eileiter reinigen sollte.

    Er sagte mir noch, daß ich 3 Monate nicht schwanger werden dürfe, weil diese Spritze alles Leben in mir zerstören würde.

    Können Sie mir sagen, was das für eine Spritze war und ob jetzt - 3 Monate - später wirklich keine Gefahr mehr besteht?

    Wissen Sie, das ist jetzt sehr wichtig für mich..

    DANKE Hr. Dr. Siegrist auf Sie ist immer Verlaß!

    Liebe Grüße
    Dani


  • RE: Eine Frage Hr. Dr. Siegrist


    Die Medikamentöse Behandlung der Eileiterschwangerschaft wird mit Methothrexat durchgeführt, einem Zytostatikum, das sonst bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird. Da das Medikament lange im Körper nachweisbar ist, wird eine Wartefrist empfohlen. Ihr Arzt empfahl ihnen 3 Monate, andere empfehlen 6 Monate, wobei 6 Monate schon sehr vorsichtig sind. Die Chance, dass das Medikament nach 3 Monaten das Ki^nd schädigt, ist sehr klein.

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