Guten Tag! Ich habe mit starken PMS-Symptomen zu kämpfen, darum hat mir meine Gynäkologin Mönchspfeffer empfohlen, habe diese aber noch nicht probiert. Ich habe einen eher längeren Zyklus, meist 34-36 Tage. Hatte (vor ca. 2 Monaten) auch schon mal eine 4, 5 cm große Ovarialzyste am linken Eierstock, weshalb mein Zyklus 40 Tage dauerte. Die Zyste ging dann von selbst, ohne große Probleme (außer einen kurzen starken Schmerz), ab. Jetzt vermute ich wieder eine Zyste (diesmal rechts), da mein typischstes PMS-Symptom Mastodynie fehlt (war bei der ersten Zyste genau so), ich meine Tage noch immer nicht bekommen habe (bin jetzt am 36. Tag des Zyklus) und ich ein Druckgefühl im Unterleib rechts, verspüre. Meine Frage ist, ob Mönchspfeffer bei Frauen mit eher längeren Zyklen (wie bei mir) sinnvoll ist. Denn ich habe gelesen, dass Mönchspfeffer eine schwach gestagene Wirkung besitzt und eigentlich eher bei Gelbkörperschwäche, kurze Zyklen und Schwangerschaftswunsch, eingesetzt wird. Was meinen Sie dazu? Besten Dank im Voraus, Levy.
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