Seit ich 13 bin nehme ich die Pille da ich zu Zysten neige.
Anfang Januar 2009 hatte ich aufgrund einer Knie OP eine Lungenembolie worauf rausgefunden wurde das ich zu Trombosen neige. Im Krankenhaus musste ich dann sofort meine normale Pille absetzen. Durch die Embolie und der Lungenentzündung die dadurch entstand bekam ich starkes Antibiotika und Blutverdünner. Die Folge auf das absetzen der Pille und dem Blutverdünner war schließlich eine starke Regelblutung. ich war damals 1 Woche im Krankenhaus. Zwei Tage später hatte ich dann einen Termin bei meiner FA die mir die Cerazette verschrieb gegen meine Tage und die bereits entstandenen Zysten (dreimonatsspritze, verhütungsstäbchen und Ring, normale Pille mit Hormonen darf ich wegen meinem Blut seit diesem Zeitpunkt nicht mehr nehmen.) Zu diesem Zeitpunkt hat mir ieFA bereits erklärt das es sein kann das ich 3 bis 4 Jahre warten muss bis das aufhört.
Erst nahm ich eine Pille pro Tag aber da die Blutung Zustand war musste ich 2 nehmen.
Ich hab daraufhin 4 Monate Blutverdünner genommen (Marcomar) Eigentlich sollte ich den 1 Jahr nehmen aber ich hab mich nicht genau an die Einnahme gehalten da ich sonst zu starke Blutungen hatte.
Als der Blutverdünner abgesetzt war wurde meine Blutung besser aber ging seit dem nie richtig weg. Mit der normalen Dosis pro Tag hab ich es nicht richtig unter Kontrolle und mit 2 am Tag geht es hab auch verschiedene Varianten ausprobiert wie alle 12 h eine oder nur mit einer etc nichts hat geholfen das e s ganz aufhört. Seit diesem Zeitpunkt kann man sagen ich hab schon 3 1/2 Jahre meine Tage. An einigen Tagen ist es total gut also fast nichts an anderen wieder normal ab und an auch mal stark. Meine FA kann mir wegen meinem Blut keine Pille mehr mit Hormonen geben was mich sehr stört weil es konnte helfen. (ich glaube hier meint sie, dass sie nur die minipille nehmen darf; hormone sind da ja trotzdem drin)
Meine Verhütungsvarianten sind Cerazette oder Spirale.
Eingriffe wo mein FA vorgeschlagen hat bestehen aus einer Ausschabung oder den Wechseljahren welche durch Tabletten ausgelöst werden können.
Die Wechseljahre will ich auf keinen Fall, die Ausschabung will meine FA nicht da das später beim Kinder bekommen zu Problemen führen kann.
Meine FA meinte das sich meine Schleimhaut nicht mehr richtig aufbauen kann und das es deswegen andauernd zudem Blutungen kommt.Ich muss dazu sagen das nicht jeden Tag frisches alsohelles Blut kommt oft auch altes. Beschwerden hab ich ab und zu selten schwerere Bauchkrämpfe.
Seit Jahren ist der OB nun zu meinem Alltag geworden dennoch muss es eine Ende nehmen. ich schäme mich dafür muss man sagen und hab einfach noch nicht den Mut gehabt woanders hin zugehen. Und da ich erst 19 bin hab ich eh das Gefühl das keiner was Eingrifftechnich machen will bezüglich Ausschabung.
Am Montag hab ich einen Termin bei meiner FA.
Für mich ist das warten auf den Termin beim FA wortwörtlich die Hölle weil ich dann mein Problem nicht mehr verdrängen kann. Weil ich immer so Angst hab das mir niemand helfen kann. Mein Hauptziel für Montag besteht nun darin in eine Fachklinik überwiesen werde.
Anfang Januar 2009 hatte ich aufgrund einer Knie OP eine Lungenembolie worauf rausgefunden wurde das ich zu Trombosen neige. Im Krankenhaus musste ich dann sofort meine normale Pille absetzen. Durch die Embolie und der Lungenentzündung die dadurch entstand bekam ich starkes Antibiotika und Blutverdünner. Die Folge auf das absetzen der Pille und dem Blutverdünner war schließlich eine starke Regelblutung. ich war damals 1 Woche im Krankenhaus. Zwei Tage später hatte ich dann einen Termin bei meiner FA die mir die Cerazette verschrieb gegen meine Tage und die bereits entstandenen Zysten (dreimonatsspritze, verhütungsstäbchen und Ring, normale Pille mit Hormonen darf ich wegen meinem Blut seit diesem Zeitpunkt nicht mehr nehmen.) Zu diesem Zeitpunkt hat mir ieFA bereits erklärt das es sein kann das ich 3 bis 4 Jahre warten muss bis das aufhört.
Erst nahm ich eine Pille pro Tag aber da die Blutung Zustand war musste ich 2 nehmen.
Ich hab daraufhin 4 Monate Blutverdünner genommen (Marcomar) Eigentlich sollte ich den 1 Jahr nehmen aber ich hab mich nicht genau an die Einnahme gehalten da ich sonst zu starke Blutungen hatte.
Als der Blutverdünner abgesetzt war wurde meine Blutung besser aber ging seit dem nie richtig weg. Mit der normalen Dosis pro Tag hab ich es nicht richtig unter Kontrolle und mit 2 am Tag geht es hab auch verschiedene Varianten ausprobiert wie alle 12 h eine oder nur mit einer etc nichts hat geholfen das e s ganz aufhört. Seit diesem Zeitpunkt kann man sagen ich hab schon 3 1/2 Jahre meine Tage. An einigen Tagen ist es total gut also fast nichts an anderen wieder normal ab und an auch mal stark. Meine FA kann mir wegen meinem Blut keine Pille mehr mit Hormonen geben was mich sehr stört weil es konnte helfen. (ich glaube hier meint sie, dass sie nur die minipille nehmen darf; hormone sind da ja trotzdem drin)
Meine Verhütungsvarianten sind Cerazette oder Spirale.
Eingriffe wo mein FA vorgeschlagen hat bestehen aus einer Ausschabung oder den Wechseljahren welche durch Tabletten ausgelöst werden können.
Die Wechseljahre will ich auf keinen Fall, die Ausschabung will meine FA nicht da das später beim Kinder bekommen zu Problemen führen kann.
Meine FA meinte das sich meine Schleimhaut nicht mehr richtig aufbauen kann und das es deswegen andauernd zudem Blutungen kommt.Ich muss dazu sagen das nicht jeden Tag frisches alsohelles Blut kommt oft auch altes. Beschwerden hab ich ab und zu selten schwerere Bauchkrämpfe.
Seit Jahren ist der OB nun zu meinem Alltag geworden dennoch muss es eine Ende nehmen. ich schäme mich dafür muss man sagen und hab einfach noch nicht den Mut gehabt woanders hin zugehen. Und da ich erst 19 bin hab ich eh das Gefühl das keiner was Eingrifftechnich machen will bezüglich Ausschabung.
Am Montag hab ich einen Termin bei meiner FA.
Für mich ist das warten auf den Termin beim FA wortwörtlich die Hölle weil ich dann mein Problem nicht mehr verdrängen kann. Weil ich immer so Angst hab das mir niemand helfen kann. Mein Hauptziel für Montag besteht nun darin in eine Fachklinik überwiesen werde.
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