Hallo,
Hilfe, ich (und meine Ärzte) sind am verzweifeln...
Seit über 2 Monaten hab ich heftige Bauchprobleme (Bereich unter dem Bauchnabel), da sie zum ersten mal mit der Regelblutung aufgetreten sind, und danach nicht wieder verschwunden sind, bin ich zu meiner Gyn gegangen. Sie fand keine Ursache für die Schmerzen, dafür aber einen Polypen, der auch im Rahmen einer Spiegelung entfernt wurde. Der OP Bericht war soweit gut, keine Auffälligkeiten.
Und die Schmerzen blieben, wurden immer mal wieder heftiger, Schmerzpunkt mehr rechts wenn die Krämpfe auftraten.
Mein HA machte dann Ultraschall und Blutbild - alles ok. Dann schickte er mich zur Darmspiegelung. Auch hier alles ok, auch am Blinddarm.
Aber die Schmerzen wurden immer heftiger. Mein Arzt schickte mich dann noch zum CT. Auch hier - tada, alles ok.
Nochmal Blutbild beim HA - als ich mir die Werte dann abgeholt habe war wieder alles ok, bis auf die akute Schmerzattake in der Praxis...
Danach gings in die Notaufnahme des KH - Körperliche Untersuchung,bis auf die Schmerzen, unauffällig. Blutbild plötzlich erhöhte Leukozyten.
Und wieder ein akuter Schmerzanfall.
Die Oberärztin riet dann zur Bauchspiegelung. Termin 7 Tage später...
Nach der Bauchspiegelung: jawohl, alles ok, Darm und Gebärmutter/Eierstöcke ok, keine Endometriose, zur Vorsicht Blinddarm raus. Pathologischer Befund: Chronische Blinddarmentzündung...
Ich froh und glücklich das ein Grund für die Schmerzen gefunden wurde.
Tja, leider wurden die Bauchbeschwerden nicht weniger, am Anfang dachte ich noch es seien normale Wundschmerzen.
Allerding sind die stechenden, rechtsseitigen Schmerzen weg, immerhin etwas.
Das ist jetzt 2 Wochen her und ich schaff es immer noch nicht länger als 1 Stunde zu sitzen, das tragen von Hosen ist eine Qual - der Druck unerträglich. Autofahren geht gar nicht..
Seit der OP schlimmer als vorher.
War jetzt am Freitag wieder beim HA - Ultraschall zeigte im nix, allerdings möchte er das ich nochmal zu meiner Gyn gehe, da er mit der Lage der Gebärmutter nicht so ganz zufrieden war. Auch war der Druck vom Ultraschallkopf über der Gebärmutter unerträglich.
Da er es aber nicht wirklich beurteilen konnte sollte ich, am besten sofort, zur Gyn. Leider war ich so spät aus seiner Praxis raus das ich mir dort keinen Termin mehr holen konnte. Also hoffe ich das ich dort nun morgen zeitnah einen Termin bekomme.
Aber hätte man bei der Bauchspiegelung nicht was sehen müssen wenn dort etwas wäre?
Was zu Teufel kann das sein. Oder sind das doch noch Nachwirkungen der Bauchspiegelung?
Oder kann doch die Gebärmutter diese Schmerzen/Druck verursachen?
So langsam verzweifel ich. Freitag und Samstag waren die Schmerzen nur mit starken Schmerzmittel auszuhalten, heute gehts fast.
Bin für jeden Rat dankbar.
VG
Hilfe, ich (und meine Ärzte) sind am verzweifeln...
Seit über 2 Monaten hab ich heftige Bauchprobleme (Bereich unter dem Bauchnabel), da sie zum ersten mal mit der Regelblutung aufgetreten sind, und danach nicht wieder verschwunden sind, bin ich zu meiner Gyn gegangen. Sie fand keine Ursache für die Schmerzen, dafür aber einen Polypen, der auch im Rahmen einer Spiegelung entfernt wurde. Der OP Bericht war soweit gut, keine Auffälligkeiten.
Und die Schmerzen blieben, wurden immer mal wieder heftiger, Schmerzpunkt mehr rechts wenn die Krämpfe auftraten.
Mein HA machte dann Ultraschall und Blutbild - alles ok. Dann schickte er mich zur Darmspiegelung. Auch hier alles ok, auch am Blinddarm.
Aber die Schmerzen wurden immer heftiger. Mein Arzt schickte mich dann noch zum CT. Auch hier - tada, alles ok.
Nochmal Blutbild beim HA - als ich mir die Werte dann abgeholt habe war wieder alles ok, bis auf die akute Schmerzattake in der Praxis...
Danach gings in die Notaufnahme des KH - Körperliche Untersuchung,bis auf die Schmerzen, unauffällig. Blutbild plötzlich erhöhte Leukozyten.
Und wieder ein akuter Schmerzanfall.
Die Oberärztin riet dann zur Bauchspiegelung. Termin 7 Tage später...
Nach der Bauchspiegelung: jawohl, alles ok, Darm und Gebärmutter/Eierstöcke ok, keine Endometriose, zur Vorsicht Blinddarm raus. Pathologischer Befund: Chronische Blinddarmentzündung...
Ich froh und glücklich das ein Grund für die Schmerzen gefunden wurde.
Tja, leider wurden die Bauchbeschwerden nicht weniger, am Anfang dachte ich noch es seien normale Wundschmerzen.
Allerding sind die stechenden, rechtsseitigen Schmerzen weg, immerhin etwas.
Das ist jetzt 2 Wochen her und ich schaff es immer noch nicht länger als 1 Stunde zu sitzen, das tragen von Hosen ist eine Qual - der Druck unerträglich. Autofahren geht gar nicht..
Seit der OP schlimmer als vorher.
War jetzt am Freitag wieder beim HA - Ultraschall zeigte im nix, allerdings möchte er das ich nochmal zu meiner Gyn gehe, da er mit der Lage der Gebärmutter nicht so ganz zufrieden war. Auch war der Druck vom Ultraschallkopf über der Gebärmutter unerträglich.
Da er es aber nicht wirklich beurteilen konnte sollte ich, am besten sofort, zur Gyn. Leider war ich so spät aus seiner Praxis raus das ich mir dort keinen Termin mehr holen konnte. Also hoffe ich das ich dort nun morgen zeitnah einen Termin bekomme.
Aber hätte man bei der Bauchspiegelung nicht was sehen müssen wenn dort etwas wäre?
Was zu Teufel kann das sein. Oder sind das doch noch Nachwirkungen der Bauchspiegelung?
Oder kann doch die Gebärmutter diese Schmerzen/Druck verursachen?
So langsam verzweifel ich. Freitag und Samstag waren die Schmerzen nur mit starken Schmerzmittel auszuhalten, heute gehts fast.
Bin für jeden Rat dankbar.
VG
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