Guten Tag,
ich hätte folgendes Anlegen und zwar vor 7 Wochen hatte ich Kaiserschnitt und hatte danach 6 wochen lange Blutungen gahabt. War dann zur Kontrolle beim FA und er meinte, er sehe einen Beleg auf der Gebärmutter (es könnten Polypen sein) und hat mir gesagt, er müsse mir eine Curretage machen. Bei dieser Curretage hat er meine Gebärmutter perforiert. Er wollte es mir nicht sagen, hat gemeint das kommt noch oft vor und ist eine kleine Verletzung und verheilt von selbst. (Ich habe zufällig gehört wie es der Anästesist es der Pfelegerin gesagt hat). Nach der Curretage hatte ich einen sehr tiefen Blutdruck, der überwacht werden musste.
Meine Frage ist folgede und zwar habe ich von ihm einen OP-Bericht verlangt, weil ich wissen möchte was da alles abgelaufen ist und habe jetzt seit 1 Woche nichts mehr von ihm gehört. Kann ich dieses Bericht selber im Spital verlangen? Er hat eine Praxis, aber macht auch selber Eingriffe als Belegarzt im Spital. An wem kann ich mich melden?
Und Ergebniss der Gewebeprobe war, dass sich da Polypen gebildet haben. Bilden sich die einfach so? Vielmehr denke ich, dass da wenig Plazenta übriggeblieben war. Denn Aufgrund von grossen Blutgerinnseln und Blutungen nach dem Kaiserschnitt, hatte eine Assistenärztin im Ultraschal gesehen, dass da Plazenta geblieben ist und mein Arzt kam später und hat behauptet, dass er bestimmt die ganze Plazenta herausgenommen hat. Hat aber nicht nochmals einen Ultraschal gemacht. Habe auch da das Ergebnis der Gewebeprobe nach dieser Curretage von ihm verlangt um es zu sehen, was genau war. Ich habe irgendwie kein Vertrauen mehr in ihm.
Was kann ich machen, wenn er sich nicht meldet mit den Unterlagen? Kann ich Spitalleitung fragen?Gehe zur Nachkontrolle zu einem anderem Arzt nächste Woche.
Und was hat eine Perforierte Uterus zur Folge?Wann kann man wieder versuchen schwanger zu werden? Und hat er das Recht mich zu verletzen und nichts zu sagen, auch wenn es für eine Kleinigkeit ist?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
MfG
azric
ich hätte folgendes Anlegen und zwar vor 7 Wochen hatte ich Kaiserschnitt und hatte danach 6 wochen lange Blutungen gahabt. War dann zur Kontrolle beim FA und er meinte, er sehe einen Beleg auf der Gebärmutter (es könnten Polypen sein) und hat mir gesagt, er müsse mir eine Curretage machen. Bei dieser Curretage hat er meine Gebärmutter perforiert. Er wollte es mir nicht sagen, hat gemeint das kommt noch oft vor und ist eine kleine Verletzung und verheilt von selbst. (Ich habe zufällig gehört wie es der Anästesist es der Pfelegerin gesagt hat). Nach der Curretage hatte ich einen sehr tiefen Blutdruck, der überwacht werden musste.
Meine Frage ist folgede und zwar habe ich von ihm einen OP-Bericht verlangt, weil ich wissen möchte was da alles abgelaufen ist und habe jetzt seit 1 Woche nichts mehr von ihm gehört. Kann ich dieses Bericht selber im Spital verlangen? Er hat eine Praxis, aber macht auch selber Eingriffe als Belegarzt im Spital. An wem kann ich mich melden?
Und Ergebniss der Gewebeprobe war, dass sich da Polypen gebildet haben. Bilden sich die einfach so? Vielmehr denke ich, dass da wenig Plazenta übriggeblieben war. Denn Aufgrund von grossen Blutgerinnseln und Blutungen nach dem Kaiserschnitt, hatte eine Assistenärztin im Ultraschal gesehen, dass da Plazenta geblieben ist und mein Arzt kam später und hat behauptet, dass er bestimmt die ganze Plazenta herausgenommen hat. Hat aber nicht nochmals einen Ultraschal gemacht. Habe auch da das Ergebnis der Gewebeprobe nach dieser Curretage von ihm verlangt um es zu sehen, was genau war. Ich habe irgendwie kein Vertrauen mehr in ihm.
Was kann ich machen, wenn er sich nicht meldet mit den Unterlagen? Kann ich Spitalleitung fragen?Gehe zur Nachkontrolle zu einem anderem Arzt nächste Woche.
Und was hat eine Perforierte Uterus zur Folge?Wann kann man wieder versuchen schwanger zu werden? Und hat er das Recht mich zu verletzen und nichts zu sagen, auch wenn es für eine Kleinigkeit ist?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
MfG
azric
Kommentar