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    Wir erwarten im März unser 6. Kind. Ich hatte immer sehr schnelle und unkomplizierte Geburten. Die Kinder waren immer recht gross(3600gr- 4500gr.).

    Meine Kids kamen
    1. am ET
    2. 9T. vor ET
    3. 20T. vor ET
    4. 17T. vor ET
    5. 14T. vor ET
    Nun bei den letzten beiden war es sooooo mühsam die letzten Tage. Ich hatte fast nur noch Wehen (x Fehlalarme) die dann doch irgendwann wieder aufhörten und alle dachten ständig es kommt jeden Moment (die Hebamme rief mich sogar aus dem KH aus an ob ich wirklich immer noch zu Hause sei!!!!). Die Organisation war auch dementsprechend mühsam, wir wussten nie ob ich am nächsten Tag noch zu Hause bin od. nicht, mussten ständig jemand auf Piquette für die anderen Kinder haben. Weil es immer auch schnell gegangen ist, hatten wir immer Angst die Klinik nicht rechtzeitig zu erreichen. Auch hätte ich nur noch das Bedürfnis nach Ruhe gehabt - aber mit bereits mehreren Kindern im Haus und einem eigenen Geschäft - keine Chance. Jetzt überlege ich mir ob es nicht DIE Möglichkeit wäre nach 37.SSW die Geburt einzuleiten.
    1. Ist das ethisch überhaupt vertretbar? Kommt das überhaupt nicht in Betracht?
    2. Wie würde das bei mir als Mehrgebärende gemacht? Mit Zäpfchen, Wehentropf od. Blasensprung?
    Was sind die Risiken?


  • Re: Einleiten..........


    Hallo,

    eine Geburtseinleitung wird in erster Linie nur bei medizinischer Notwendigkeit durchgefuehrt.
    Ob man dennoch eingreift, haengt vom jeweiligen Befund ab. Ist dieser geburtsreif, kann man mit den erwaehnten Zaepfchen, Tropf, oder Blasensprengung "nachhelfen".

    Gruss,
    Doc

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