Hallo!
Ich bin ja so froh dieses Forum gefunden zu haben.
Folgendes:
Meine Verlobte (lebt in Chile - ist für 1 Jahr wieder da, seit Oktober letzten Jahres) hat in Chile keinerlei Krankenversicherung. Seit November hat sie jedoch Unterleibsbeschwerden. Erst hatte sie Schmerzen. Die wurden weniger. Aber sie hatte Ausfluss. 3 mal war sie im Krankenhaus (ist da der Regelfall, so wie Hausarzt hier) bis die inene Abstrich machten. Vorher wurde geschaut und gesagt, dass es irgendein Pilz ist und ihr vaginalzäpfchen und Pillen gegeben, die aber garnichts brachten. Der Abstrich zeigte Chlamydien (obwohl ich negativ bin und sie definitiv keinen sexuellen Kontakt nach mir hatte). Die Ärzte haben sie voll angegriffen und meinten sie könne es nur von mir haben oder sie sei fremdgegangen. Sowas bekäme man nunmal nur durch Sex (wir vermuten, dass im Wellnessbad oder in der Sauna oder im Wirlpool, aber egal). Sie bekam dann 10 Tage lang Antibiotika (atrizomicina 500mg, 1mal täglich) und der grüne Ausluss wurde besser. Aber die Beschwerden gingen nicht ganz weg. Nun war sie zur Kontrolle und es wurde festgestellt das sie Blutungen hat (ihre Periode ist regelmäßig und war vor zwei Wochen zuende) und es wurde gesagt das die Schleimhaut übel aussieht und da wohl auch Pilze oder eine andere Infektion sei. Nun hatte sie deshalb heute einen Ultraschall. Wie bei Schwangeren (also ein Ultraschall außen) meinte meine Verlobte. Es wurde festgestellt: endometrio type 2 und etwas Wasser im Douglasraum (die Infos habe ich von dem Befundsbericht). Die Ärzte meinten es sei alles in Ornung. Der Abstrich (Kontrolle wegen den Chlamydien) wurde vor ein paar Tagen gemacht und sie kriegt morgen das Ergebnis. Abstriche auf Zellveränderungen etc. wurden nicht für nötig befunden, obwohl sie weiterhin übelriechenden Ausfluss hat und die Blutungen in den letzten Tagen zugenommen haben.
Was kann da los sein? Welche weitere Vorgehensweise empfiehlt sich?
Und wenn meine Verlobte hier ist und in Deutschland (auf eigene Kosten) weitere Untersuchungen möchte, wie teuer ist das? Eine Bekannte, die Krankenschwester ist, meinte, dass das Gebährmutterhalskrebs sein könnte und das man einen Pap oder eine Zellprobe entnehmen sollte. Ist das richtig?
Entschuldigung, dass ich mich so lang gefasst habe. Ich hoffe, dass Sie mir einen guten Rat geben können.
Vielen vielen Dank!
Ich bin ja so froh dieses Forum gefunden zu haben.
Folgendes:
Meine Verlobte (lebt in Chile - ist für 1 Jahr wieder da, seit Oktober letzten Jahres) hat in Chile keinerlei Krankenversicherung. Seit November hat sie jedoch Unterleibsbeschwerden. Erst hatte sie Schmerzen. Die wurden weniger. Aber sie hatte Ausfluss. 3 mal war sie im Krankenhaus (ist da der Regelfall, so wie Hausarzt hier) bis die inene Abstrich machten. Vorher wurde geschaut und gesagt, dass es irgendein Pilz ist und ihr vaginalzäpfchen und Pillen gegeben, die aber garnichts brachten. Der Abstrich zeigte Chlamydien (obwohl ich negativ bin und sie definitiv keinen sexuellen Kontakt nach mir hatte). Die Ärzte haben sie voll angegriffen und meinten sie könne es nur von mir haben oder sie sei fremdgegangen. Sowas bekäme man nunmal nur durch Sex (wir vermuten, dass im Wellnessbad oder in der Sauna oder im Wirlpool, aber egal). Sie bekam dann 10 Tage lang Antibiotika (atrizomicina 500mg, 1mal täglich) und der grüne Ausluss wurde besser. Aber die Beschwerden gingen nicht ganz weg. Nun war sie zur Kontrolle und es wurde festgestellt das sie Blutungen hat (ihre Periode ist regelmäßig und war vor zwei Wochen zuende) und es wurde gesagt das die Schleimhaut übel aussieht und da wohl auch Pilze oder eine andere Infektion sei. Nun hatte sie deshalb heute einen Ultraschall. Wie bei Schwangeren (also ein Ultraschall außen) meinte meine Verlobte. Es wurde festgestellt: endometrio type 2 und etwas Wasser im Douglasraum (die Infos habe ich von dem Befundsbericht). Die Ärzte meinten es sei alles in Ornung. Der Abstrich (Kontrolle wegen den Chlamydien) wurde vor ein paar Tagen gemacht und sie kriegt morgen das Ergebnis. Abstriche auf Zellveränderungen etc. wurden nicht für nötig befunden, obwohl sie weiterhin übelriechenden Ausfluss hat und die Blutungen in den letzten Tagen zugenommen haben.
Was kann da los sein? Welche weitere Vorgehensweise empfiehlt sich?
Und wenn meine Verlobte hier ist und in Deutschland (auf eigene Kosten) weitere Untersuchungen möchte, wie teuer ist das? Eine Bekannte, die Krankenschwester ist, meinte, dass das Gebährmutterhalskrebs sein könnte und das man einen Pap oder eine Zellprobe entnehmen sollte. Ist das richtig?
Entschuldigung, dass ich mich so lang gefasst habe. Ich hoffe, dass Sie mir einen guten Rat geben können.
Vielen vielen Dank!
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