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Boykott der Brigitte-Diät

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  • Boykott der Brigitte-Diät

    Jahrelang wurde die Bevölkerung, nicht nur die Frauen, mit der „Brigitte-Diät“ genervt, und nun soll die Bevölkerung an doch sicherlich nicht kostenlosen „Geschmacksseminaren“ teilnehmen. Unterstützt wird das Ganze noch vom Bundesgesundheitsministerium, als ob unsere Frau Ministerin nicht Wichtigeres zu tun hätte, es sei denn BMG und „Brigitte“ konzentrieren sich auf die Patienten mit Anorexia nervosa, hier wären in der Tat „Geschmacksseminare“ angebracht. Das Forum hier spricht ja Bände.

    Die Zeitschrift Brigitte soll endlich aufhören, der Bevölkerung vorzuschreiben, was und wie viel sie zu essen hat.Ein ständiges Gerede darüber macht auch krank. Im übrigen sollen sie doch mal den Frauen wirklich entgegenkommen und ab und zu auch mal etwas beleibtere Models mit den Größe 40/42 abbilden und nicht noch das Schlankheitsideal von Größe 36/38 unterstützen.


  • RE: Boykott der Brigitte-Diät


    Hallo Sara!

    Ich kann dich gut verstehen und du hast auch vielleicht recht. Aber zum Glueck leben wir in einem demokratischen Land und geniessen Pressefreiheit.
    Niemand ist verpflichtet die "Brigitte" zu kaufen, geschweige denn ihre Diaetvorschlaege auszufuehren.

    Gruss, Jazzy

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    • RE: Boykott der Brigitte-Diät


      das stimmt nur bedingt. manchmal vermisse ich etwas verantwortung auf seiten des staates, schließlich läuft diese aktion mit unterstützung des bundesministeriums für gesundheit, ist doch echt krass!

      Kommentar

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