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Unklares Ergebnis Herzultraschall (TTE)

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  • Unklares Ergebnis Herzultraschall (TTE)

    Sehr geehrter Dr. Siegers,

    heute wurde bei mir (35, w) ein Herzultraschall (TTE) durchgeführt. Die Fragestellung war folgende: Ich habe eine Gewebeveränderung im Rachen, die sich als Amyloidablagerung entpuppt hat. Ich habe weder durch die Ablagerung selbst Beschwerden noch habe ich sonstige nennenswerte gesundheitliche Probleme. Aufgrund des Amyloidnachweises bin ich nun ein paar Tage in der hiesigen Uniklinik, um eine systemische Amyloidose auszuschließen. Bauchorganultraschall war schon mal o.B.

    Beim Herz-US meinte der Arzt, er könne nicht ganz Entwarnung geben, meine linke Herzkammer wäre nicht ganz so elastisch, wie es zu erwarten wäre, das würde die Auswurfleistung beeinträchtigen oder so ähnlich. Er würde sich die gespeicherten Aufnahmen dann noch mal in Ruhe anschauen.

    Ich war erstmal hochgradig aufgelöst, weil ja eine Amyloidose mit Herzbeteiligung furchtbar wäre.

    Später rief der Arzt dann noch mal auf Station an: Er habe die Aufnahmen noch mal gesichtet und „Technik drüberlaufen lassen“, die wohl Messungen durchführt und zueinander in Bezug setzt. Laut Messungen sei alles im Normbereich. Deshalb gaben die Ärzte hier erstmal Entwarnung.

    Nun weiß ich nicht, wem ich glauben soll: Mensch oder Maschine? Wie kommt die Diskrepanz zwischen Gesehenem (Arzt) und Gemessenem (Gerät) zustande. Der Untersucher war erfahren.

    Kann es sich auch um eine anatomische Variante handeln oder ist sowas immer pathologisch?

    Vielen Dank!


  • Re: Unklares Ergebnis Herzultraschall (TTE)

    Hallo, wie gesagt die Berechnung des Computers hat einen Normbefund der Auswurfleistung ergeben - Sie müssen sich keine Sorgen machen...

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