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die Groschen fallen mit d Prof.-Howorka-Buch

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  • die Groschen fallen mit d Prof.-Howorka-Buch

    Moinmoin, Leute,

    ich wollt mich noch mal bedanken für den Tipp mit dem Klinga-Howorka-Buch.

    Da steht wirklich alles drin, was man braucht und wissen muss..damit sind bei mir ne Runde Groschen gefallen in der Denkmanschine. Und, wenn es Jörgs Lieblingslektüre ist, MUSS es gut sein und das ist es..

    Und obwohl es neu zwischen 17 Euro und 29 Euro kostet, gibts das bei Amazon gebraucht ab 1,12 €, 3 oder 6 Euro. Das wollt ich denen, denen es so helfen könnte wie mir, unbedingt mal fix vermelden. Ich habe eins verschenkt, das kostete bei Amzon 76 Cent! in tadellosem Zustand, zzgl. 3 Euro Versand.

    http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_nos...+howorka&ajr=0


  • Re: die Groschen fallen mit d Prof.-Howorka-Buch


    Hi Tom,
    das freut mich sehr, daß bei dir die Groschen fallen.
    Ich hab auch ganz zu Anfang meines Diabetes eine ganz alte Ausgabe von "Insulinabhängig" geschenkt gekriegt. Das hat voll und ganz ausgereicht, um die Grundprinzipien zu kapieren.
    Und das ist ja das entscheidende. Wenn man weiß, wie man mit Normalinsulin umgehen muß, dann ist die Handhabe von schnellerem Analoginsulin auch kein Kunststück mehr.
    Brigitte

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    • Re: die Groschen fallen mit d Prof.-Howorka-Buch


      Leider hat diese Buch auch so seine Tücken, sei es der Ort der Injektion oder die mehrmalige Verwendung der Nadeln.
      Ein Buch wie jedes andere eben auch .... aber Ansichtssache.

      LG
      LaSa

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      • Re: die Groschen fallen mit d Prof.-Howorka-Buch


        Habs nicht mehr präsent: Was steht da denn drin zu Injektionsorten und mehrmaliger Nadelverwendung?

        Kommentar



        • Mehrmalige Verwendung der Nadeln


          Das hat mich auch verwundert, dass Frau Howorka sagt, dass man die Pen-Nadeln mehrfach verwenden kann....

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          • Re: Mehrmalige Verwendung der Nadeln


            Empfehlen würde ich die Mehrfachnutzung heute auch nicht mehr, weil die Plazebo-Wirkung durch die abschreckende Pro-Einmalnutzen-Werbung da längst so stark ist, dass mancheiner wahrscheinlich schon vom fälschlich vermuteten zweiten mal eine dicke Entzündung kriegte

            Persönlich wechsel ich irgendwo zwischen 5 und 10 Injektionen.

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            • Re: Mehrmalige Verwendung der Nadeln


              Ne dicke Entzündung wird man nun nicht bekommen, aber hygienisch ist das mehrmalige Verwenden nun nicht gerade. Auch sind die Nadeln mit einer Schicht benässt, damit es besser gleitet.

              In der Medizin habe ich auch noch nie einen Arzt oder Schwester gesehen, die eine Injektionsnadel mehrmals verwendet. Sollte es hier zu Problemen kommen, hätten sie die "Arschkarte" gezogen. Selbst bei einer Blutentnahme mit dem Butterfly wird bei einem Fehlschuss an ein und demselben ein neuer genommen. Sicher es ist eine i.v. Punktion, aber selbst eine Infektion der Haut kann mächtige Probleme machen.
              Was man privat tut ist etwas anderes, es wird nur dann interessant wenn es zu Problemen kommt.

              LG
              LaSa

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              • Re: Mehrmalige Verwendung der Nadeln


                Moin LaSa,

                es ist noch gar nicht soooo lange her, dass es keine Einmalnadeln gab und dass man die vergleichsweisen Zaunpfähle auskochen und schließlich auch selbst anspitzen musste. Muss ich manches mal dran denken, wenn ich mal wieder einen größeren Bolus auf 3 oder 4 Löcher verteile. Mit sonem Ding hätte ich das Verteilen garantiert gelassen. Damit war ne gemächliche CT wahrscheinlich gerade noch erträglich. Gut, dass die viel dünneren Einmalnadeln, die dann selbstverständlich auch von vielen mehrfach benutzt wurden, mit der ICT Einzug gehalten hat.

                Seitdem haben sich die Beschwerden um Welten verringert, aber zum größten Teil nicht durch den Einmalgebrauch, sondern durch die viiiiel kleineren Löcher.

                In dem Zusammenhang fällt mir ein Fall ein, von dem ich vor einiger Zeit in einem Endo-Newsletter gelesen hab. Die betreffende Dame hatte gerade mit dem Pen-Spiel angefangen und klagte über lauter entzündete Spritzstellen, die sich niemand erklären konnte. Bis der Dok sie am Kissen hat vorführen lassen, was sie da immer so macht. Sie hat ne Wulst gegriffen und sauber eingestochen und gespritzt - und dann für einen Moment wie wild mit dem Pen rumgerührt, bevor sie den rausgezogen hat. Was das Rühren denn zu bedeuten hätte, wollte der Dok wissen. "Wieso, das ist doch die Spritzstellen-Rotation."

                Bisdann, Jürgen

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                • Re: die Groschen fallen mit d Prof.-Howorka-Buch


                  danke jürgen, spritzstellen rotation, jetzt hab ich bauchweh vor lachen

                  Kommentar


                  • Re: die Groschen fallen mit d Prof.-Howorka-Buch


                    Vieleicht hat die Dame mal eine Fettabsaugung gesehen. Da wird doch auch immer im Fettgewebe so rumgerührt ...

                    Was man so alles falsch machen kann(:d)

                    LaSa

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