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Burstbeinschmerzen

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  • Burstbeinschmerzen

    es ist so habe nun schon seit zwei jahren,starke rückenschmerzen,brustbeinschmerzen,untere rechte rippe schmerzt.War schon beim röntgen,beim rückenspezialist in der physio.
    Und niemand kann mir sagen was es ist und warum es nicht besser wird.Man sieht auch nichts auf den rötgenbildern.Mache auch sport (schwimmen).Ich bin 21 jahre alt und verzweifelt.
    weiss jemand was ich noch tun soll?


  • RE: Burstbeinschmerzen


    Hallo,
    auch Dich möchte ich mal auf folgende Adresse verweisen:
    http://www.medizinfo.de/rheuma/fibromyalgie.htm

    Ich möchte nicht den Eindruck machen, das ich jetzt denke, jeder hätte die sog. Fibromyalgie, da ich diesen Link vorschlage. Aber auf der Seite ist unter anderem auch die Rede von Brustbeinschmerzen, soviel ich finden konnte.
    Ansonsten gibt es über Fibromyalgie ja noch mehr Information, wenn man das in Google eingibt.

    Gruß
    PS

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    • RE: Burstbeinschmerzen


      Hast du denn schon einmal einen Chiropraktiker aufgesucht? Manchmal ist im Knochengerüst etwas leicht verschoben durch irgendeine Bewegung. Er könnte sich zumindest mal anschauen, ob noch alles perfekt an seinem richtigen Platz ist. Mein Mann hat eine Beinverkürzung und dadurch auch sehr starke Schmerzen im gesamten Oberkörperbereich, eben weil alles verschoben ist. Hast du mal messen lassen, ob deine Beine exakt gleich lang sind?

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      • RE: Burstbeinschmerzen


        war auch beim chiropraktiker in behandlung,es hilft nicht wirklich viel im moment tut es schon gut.Aber langfristig hilft es nicht.
        Habe auch ständig irgendwelche blockaden am rücken,die ich dan beim chiropraktiker lösen muss.
        Ich weiss nicht ob ich gleich lange beine habe.

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        • RE: Burstbeinschmerzen


          Mir ist noch eine andere Idee gekommen, das einzige, was mir bei meinen höllischen Schmerzen geholfen hat. Ich habe meine Art zu denken geändert. Irgendwie ist es ja so, dass wir uns zu jeder Situation im Leben eine Sichtweise und Meinung zurechtlegen und diese dann vertreten. Das ist aber nichts anderes als starr sein, unflexibel sein. Und das überträgt sich auch auf das Befinden des Körpers, Muskulatur und Knochenzusammenspiel werden starr und unflexibel, wodurch Schmerzen entstehen. Und diese Art Schmerzen wollen uns dann sagen, dass wir etwas ändern sollen in der Art wie wir denken. Ich bin dann hergegangen und hab mir zu jeder Situation, die im Alltag entstand, vier verschiedene Sichtweisen, die möglich sein könnten, bewusst gemacht. Z.B. ein Freund ruft nicht an. Ich ärgere mich. 1. er hat mich vergessen, wie unzuverlässig. (meist ist der erste Gedanke negativ) 2. ihm ist etwas Unaufschiebbares dazwischen gekommen, er wird es mir erzählen. 3. Sein Akku war leer. 4. er hat vor lauter Arbeit die Zeit vergessen, was mir auch zuweilen passiert. 5. Ich hab auch schon Dinge vergessen und war dann froh, wenn der andere nicht sauer war. usw.
          Dadurch ist Flexibilität entstanden und nach einiger Zeit wurde ich schmerzfrei. Das wünsch ich dir auch. Ein Versuch wäre es wert.

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