Liebe Forum-Mitglieder,
die Universität Hamburg führt aktuelle eine Befragung zum Thema „Schmerzmedikamente aus Patientensicht“ durch. Ziel dieser Untersuchung ist es, das Erleben von Nebenwirkungen zu verringern und die Aufklärung über Nebenwirkungen im Rahmen von schmerzmedikamentösen Behandlungen zu verbessern.
Teilnehmen können alle, die aufgrund von akuten oder chronischen Schmerzen in den letzten 12 Monaten eine medikamentöse Behandlung begonnen oder abgeschlossen haben.
Warum?
Nebenwirkungen spielen vor allem bei Schmerzmitteln eine wichtige Rolle: Sie verursachen Leiden, führen zu Behandlungsabbrüchen und/oder machen weitere Medikamenteneinnahmen nötig. Wir wollen mit unser Studie die Wahrnehmung von Schmerzmitteln und deren Nebenwirkungen auf Patientenseite untersuchen und langfristig eine verbesserte Aufklärung über Nebenwirkungen und ein geringeres Erleben von Nebenwirkungen ermöglichen. Davon können vor allem Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen profitieren.
Deshalb leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet und unterstützen Sie unsere nicht-kommerzielle Studie.
Als Dankeschön für Ihren Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung verlosen wir außerdem unter allen Teilnehmern 20 Amazon-Gutscheine über jeweils 20 Euro!
Was?
Die Teilnahme umfasst ein kurzes Telefonat mit einem Studienmitarbeiter (ca. 5-10 Minuten) und das Ausfüllen eines Fragebogens (ca. 30-35 Minuten).
Weitere Informationen zur Studie und zum Ablauf finden Sie im angehängten Flyer oder unter folgendem Link:
www.epb.uni-hamburg.de/de/node/6196
Bei Fragen oder Anregungen sprechen Sie mich gerne an.
Vielen Dank für Ihr Interesse,
Annelie Siebert
Ansprechpartnerin:
Annelie Siebert (BSc Psychologie)
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0177 9707 983 oder 040 42838 5371
Kontakt:
Universität Hamburg
Fachbereich Psychologie
Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie
Von-Melle-Park 5
20146 Hamburg
Studienleitung:
Dr. Meike Shedden Mora
Dieser Beitrag zur Studie wurde von der Redaktion genehmigt.
die Universität Hamburg führt aktuelle eine Befragung zum Thema „Schmerzmedikamente aus Patientensicht“ durch. Ziel dieser Untersuchung ist es, das Erleben von Nebenwirkungen zu verringern und die Aufklärung über Nebenwirkungen im Rahmen von schmerzmedikamentösen Behandlungen zu verbessern.
Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung!
Wer?Teilnehmen können alle, die aufgrund von akuten oder chronischen Schmerzen in den letzten 12 Monaten eine medikamentöse Behandlung begonnen oder abgeschlossen haben.
Warum?
Nebenwirkungen spielen vor allem bei Schmerzmitteln eine wichtige Rolle: Sie verursachen Leiden, führen zu Behandlungsabbrüchen und/oder machen weitere Medikamenteneinnahmen nötig. Wir wollen mit unser Studie die Wahrnehmung von Schmerzmitteln und deren Nebenwirkungen auf Patientenseite untersuchen und langfristig eine verbesserte Aufklärung über Nebenwirkungen und ein geringeres Erleben von Nebenwirkungen ermöglichen. Davon können vor allem Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen profitieren.
Deshalb leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet und unterstützen Sie unsere nicht-kommerzielle Studie.
Als Dankeschön für Ihren Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung verlosen wir außerdem unter allen Teilnehmern 20 Amazon-Gutscheine über jeweils 20 Euro!
Was?
Die Teilnahme umfasst ein kurzes Telefonat mit einem Studienmitarbeiter (ca. 5-10 Minuten) und das Ausfüllen eines Fragebogens (ca. 30-35 Minuten).
Weitere Informationen zur Studie und zum Ablauf finden Sie im angehängten Flyer oder unter folgendem Link:
www.epb.uni-hamburg.de/de/node/6196
Bei Fragen oder Anregungen sprechen Sie mich gerne an.
Vielen Dank für Ihr Interesse,
Annelie Siebert
Ansprechpartnerin:
Annelie Siebert (BSc Psychologie)
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0177 9707 983 oder 040 42838 5371
Kontakt:
Universität Hamburg
Fachbereich Psychologie
Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie
Von-Melle-Park 5
20146 Hamburg
Studienleitung:
Dr. Meike Shedden Mora
Dieser Beitrag zur Studie wurde von der Redaktion genehmigt.
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