Ich weibl. bin 41 Jahre, habe seid 11 Jahren Fibro, seid 4 Jahren aber erst die Diagnose. Zudem immer wieder Verdacht auf Morbus Bechteres- aber es ist noch nicht "ausgestanden" mal ja- mal nein.... so in der Art. Laut Röntgen entzündliche Veränderungen im ISG- laut MRT Arthrose. Dazu Skoliose, HWS, LWS, Lumargo(?) Scheuermann. (also mit dem Rücken seid Kindertagen)
Therapie bisher Keine. Ich nehme (versuche es solange raus zu zörgern wie nur irgend möglich) nur Paracetamol. (Fürn Magen dauerhaft Omeprazol, fürn Darm (RDS) Loperamid -öfter) Für den Bluthochdruck und fehlenden Ruhepuls bisher nix.
Mein Problem- ich habe monatelange Schübe (der letzte 5 mon.) Schmerzen habe ich IMMER. Nur die Intensität ist unterschiedlich.(Ganzkörper!) Laut Rheumadoc- eine übersteigerte Fibro. Fersensporn monströs links, rechts normaler.
Auf Deutsch ich kann und mag langsam nicht mehr. Schlafe meist nicht mehr wie 5 Std. "mein Rücken ist der zuverlässigste Wecker" ;-)
Mein Problem: klar die Schmerzen- mein zweites- ich habe "Angst" vor Medikamenten!
Gibt es dennoch irgendeines was mir helfen kann ohne das ich vor lauter Nebenwirkungsangst sie dann doch nicht nehmen würde, könnte.
Falls wichtig ist: habe keine Galle mehr und Stammvene fehlt(Op wg. Insuffi) + Trombosegefahr- hatte aber keine.
Wäre super ihre Meinung zu hören. (ich war noch nie beim Schmerztherapeut,hat mir auchnoch keiner empfohlen)
mit netten Grüssen
Stefanie
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