Sorry jetzt schreibe ich nochmals da ich erst im nachhinein gesehen habe das nur der halbe Beitrag v on mir dastand.
Mein Mann hat ein Seminom mit Lymphknotenabsiedelung im Bauchraum - vor der Chemo die am Fr. beginnt (4x PEB) haben wir Sperma kryokonservieren lassen - leider war das Spermiogramm da grottenschlecht - VIEL zu wenig Spermien (300.000/ml), kaum beweglich Morphologie aufgrund der geringen Dichte nichtmal beurteilbar gewesen.
Wie schätzen sie die Chance ein das bei diesem schon VOR der Chemo (4 Wochen NACH der Hoden OP) so schlechten Spermiogramm dieses nochmal sich erholt so dass auf natürlichem Weg eine Schwangerschaft möglich wird? Oder ist das aussichtslos?
Vor 2 Jahren kann es noch nicht so miserabel gewesen sein da ich innerhalb von 3 Monaten 2x schwanger war von ihm (1 Fehlgeburt) - kann es sein das das Spermiogramm durch die OP so schlecht war oder ist eher davon auszugehen das der Tumor da schon einiges unwiederruflich geschädigt hat?
Vielen Dank für ihre AW
MfG Mena4
Mein Mann hat ein Seminom mit Lymphknotenabsiedelung im Bauchraum - vor der Chemo die am Fr. beginnt (4x PEB) haben wir Sperma kryokonservieren lassen - leider war das Spermiogramm da grottenschlecht - VIEL zu wenig Spermien (300.000/ml), kaum beweglich Morphologie aufgrund der geringen Dichte nichtmal beurteilbar gewesen.
Wie schätzen sie die Chance ein das bei diesem schon VOR der Chemo (4 Wochen NACH der Hoden OP) so schlechten Spermiogramm dieses nochmal sich erholt so dass auf natürlichem Weg eine Schwangerschaft möglich wird? Oder ist das aussichtslos?
Vor 2 Jahren kann es noch nicht so miserabel gewesen sein da ich innerhalb von 3 Monaten 2x schwanger war von ihm (1 Fehlgeburt) - kann es sein das das Spermiogramm durch die OP so schlecht war oder ist eher davon auszugehen das der Tumor da schon einiges unwiederruflich geschädigt hat?
Vielen Dank für ihre AW
MfG Mena4
Kommentar