Im Jahre 2004 erhielt ich folgende Diagnose: Mammacarzinom links, postmenopausal pT1c (m2. 1-2 cm + 1,0 cm) +pTis (DCIS), pN1a (1/12 LK) MO, G" ER
os.(70%), PR: neg., Her2:3fach überexprimiert R1 bzgl. der DCIS-Komponente. Nach Chemo und Entfernung der Brust wurde jetzt bei einem MRT der Brust eine Lebemetastase von 3,6 cm diagnostiziert. Erst wurde ich überwiesen in ein Brustzentrum, von dort in eine Klinik f.Innere (170 km entfertn). Vorab sollte eine Leberpunktion (heimatnah) durchgeführt werden. Der aufgesuchte Onkologe sagte mir dass aufgrund der Vorgeschichte ich nie geheilt werden würde, eine Chomotherapie ausreichend wäre. Der Mitarbeiter des Gesunheitstelefones meiner Krankenkasse bestätigte diese Aussage und auf meine Frage hin bestätigte er mir, dass ich in der nächsten Zeit ins Gras beissen würde. Ich sollte die Chemo aus psychologischen Gründen in Heimatnähe durchführen lassen und eine OP hätte eh keinen Sinn. WAS SOLL ICH TUN!!

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