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Orbitalphlegmone

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  • Orbitalphlegmone

    Ich leide seit 25 Jahren an einer chronisch rezidvierenden eitrigen Sinusitis. Vor einigen Monaten war eine Vereiterung aus dem Bereich der Siebbeinzellen in die linke Augenhöhle durchgebrochen mit der Folge einer Orbitalphlegmone unter Sehnervbeteiligung. Meine Frage: Muss ich damit rechnen, dass mir so etwas immer wieder passieren kann? Sollte ich bei jeder Eiterbildung zu Antibiotika greifen? Ich frage dies, weil es alle paar Wochen zur Eiterentleerung kommt, ich auf die meisten Antibiotika entweder nicht anspreche bzw. allergisch reagiere. Zudem habe ich cP, die mit Cortison und Quensyl behandelt wird. Vielen Dank für für eine Antwort!
    LG aus Tirol von Angie


  • RE: Orbitalphlegmone


    Hallo Angie,
    ich denke, Sie sollten sich von einem HNO-Arzt beraten lassen, ob es nicht vielleicht sinnvoll ist, die Nasennebenhöhlen operativ zu sanieren. Denn eitrige Herde in diesem Bereich sind sicher immer wieder ein Risiko für die Entstehung einer Orbitaphlegmone. Sie sollten allerdings keine Antibiotika einnehmen, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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    • RE: Orbitalphlegmone


      Herzlichen Dank für die schnelle Antwort!!!
      Keine Bange, ich nehme Antibiotika immer nur auf ärztliche Verordnung, allerdings zunehmend ungern. Bei mir wurden vor Jahren mal die Kieferhöhlen gefenstert. Lassen sich denn auch Siebbeinzellen sanieren?
      Herzliche Grüße von Angie

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