Hallo!
Ich habe ein seltsames Problem. Und zwar variiert meine Sehfähigkeit wärend des Tages sehr stark. Mal kann ich sehr schlecht sehen(kurzsichtig) und habe dann auch fürchterlich trockene Augen. Wenn ich mich dann z.B. längere Zeit vor ein Fenster setzte und mich auf einen Gegenstand in der Ferne konzentriere und dabei dann die Augen künstlich offen halte, damit der Tränenfluss angeregt wird, neutralisiert sich das ganze wieder einigermaßen. Es gibt aber auch Zeiten am Tag, an denen ich keinerlei Probleme habe. Habe ich nun trockene Augen durch evtl. Kurzsichtigkeit oder bin ich durch die trockenen Augen kurzsichtig? Geht das überhaupt, dass trockene Augen die Sehfähigkeit so dermaßen beeinträchtigen?
Ich war letztens beim Augenarzt und dort habe ich dann auch dieses lähmende Zeug bekommen. Ich hatte das Gefühl, dass die Wirkung am linken Auge sehr schnell nachgelassen hat und ich mit diesem auch schon "akkumodieren" konnte, wärend das rechte Auge noch gelähmt war. Dann kam ich dran und es wurde so ein Test gemacht(mit einem Ballon om Hintergrund) bei dem scheinbar automatisch die Schärfe auf mein Auge angepasst wurde, ohne dass ich dazu was sagen musste. Ich musste nur zum Schluss das vorlesen, war aber kein Problem, weil es scheinbar von alleine angepasst wurde. Die Augenärztin hat dann auf dem linken Auge -1,25 und auf dem rechten Auge -0,75 Dioptrien festgestellt und meinte daraufhin also, ich brauche eine Brille. Ich habe auch angesprochen, dass meine Sehfähigkeit stark variiert(als ich beim Arzt war, hatte ich übrigens wieder eine "Phase des schlecht Sehens") aber davon wollte die Ärztin garnichts wissen. Sie meinte nur, es wäre lichtabhängig und ich hätte nur das Gefühl, besser sehen zu können, was aber nicht der Fall ist. Es kommt mir nicht nur so vor, zu manchen Zeiten besser sehen zu können, sondern ich kann dann auch Dinge in der Ferne scharf sehen und auch weiter entfernte Texte ohne Probleme lesen. Ist bei trockenen Augen der Sehschärfetest überhaupt zulässig, wenn trockene Augen dies so beeinflussen? Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich auf dem linken Auge schlechter sehen kann. Was kann die Ursache dafür sein? Ist meine Tränenzusammensetzung fehlerhaft?
Ich sitze auch öfter vorm PC. Kann die Trockenheit damit zusammenhängen? Kann es vielleicht sogar sein, dass ich dadurch jetzt kurzsichtig geworden bin? Aber macht längere Monitorarbeit tatsächlich kurzsichtig? In wie fern kann dabei das Auge geschädigt werden? Das wäre natürlich Sch....., meine Augen mit sowas kaputt gemacht zu haben.
Soll ich evtl. noch mal einen anderen Arzt aufsuchen? Wenn ich jetzt eine Brille bekomme, schätze ich, dass ich meinen Augen evtl. noch mehr schade, wenn die Diagnose jetzt falsch war und ich "nur" unter trockenen Augen leide.
Sorry, aber das Vertrauen in Ärzte habe ich schon lange verloren, zumal es wegen einer Fehldiagnose schonmal fast zu einem Todesfall in der Familie gekommen wäre, aber das ist jetzt hierfür nicht relevant...
Ich bin übrigens 17 Jahre alt.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Text durchzulesen.
Ich habe ein seltsames Problem. Und zwar variiert meine Sehfähigkeit wärend des Tages sehr stark. Mal kann ich sehr schlecht sehen(kurzsichtig) und habe dann auch fürchterlich trockene Augen. Wenn ich mich dann z.B. längere Zeit vor ein Fenster setzte und mich auf einen Gegenstand in der Ferne konzentriere und dabei dann die Augen künstlich offen halte, damit der Tränenfluss angeregt wird, neutralisiert sich das ganze wieder einigermaßen. Es gibt aber auch Zeiten am Tag, an denen ich keinerlei Probleme habe. Habe ich nun trockene Augen durch evtl. Kurzsichtigkeit oder bin ich durch die trockenen Augen kurzsichtig? Geht das überhaupt, dass trockene Augen die Sehfähigkeit so dermaßen beeinträchtigen?
Ich war letztens beim Augenarzt und dort habe ich dann auch dieses lähmende Zeug bekommen. Ich hatte das Gefühl, dass die Wirkung am linken Auge sehr schnell nachgelassen hat und ich mit diesem auch schon "akkumodieren" konnte, wärend das rechte Auge noch gelähmt war. Dann kam ich dran und es wurde so ein Test gemacht(mit einem Ballon om Hintergrund) bei dem scheinbar automatisch die Schärfe auf mein Auge angepasst wurde, ohne dass ich dazu was sagen musste. Ich musste nur zum Schluss das vorlesen, war aber kein Problem, weil es scheinbar von alleine angepasst wurde. Die Augenärztin hat dann auf dem linken Auge -1,25 und auf dem rechten Auge -0,75 Dioptrien festgestellt und meinte daraufhin also, ich brauche eine Brille. Ich habe auch angesprochen, dass meine Sehfähigkeit stark variiert(als ich beim Arzt war, hatte ich übrigens wieder eine "Phase des schlecht Sehens") aber davon wollte die Ärztin garnichts wissen. Sie meinte nur, es wäre lichtabhängig und ich hätte nur das Gefühl, besser sehen zu können, was aber nicht der Fall ist. Es kommt mir nicht nur so vor, zu manchen Zeiten besser sehen zu können, sondern ich kann dann auch Dinge in der Ferne scharf sehen und auch weiter entfernte Texte ohne Probleme lesen. Ist bei trockenen Augen der Sehschärfetest überhaupt zulässig, wenn trockene Augen dies so beeinflussen? Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich auf dem linken Auge schlechter sehen kann. Was kann die Ursache dafür sein? Ist meine Tränenzusammensetzung fehlerhaft?
Ich sitze auch öfter vorm PC. Kann die Trockenheit damit zusammenhängen? Kann es vielleicht sogar sein, dass ich dadurch jetzt kurzsichtig geworden bin? Aber macht längere Monitorarbeit tatsächlich kurzsichtig? In wie fern kann dabei das Auge geschädigt werden? Das wäre natürlich Sch....., meine Augen mit sowas kaputt gemacht zu haben.
Soll ich evtl. noch mal einen anderen Arzt aufsuchen? Wenn ich jetzt eine Brille bekomme, schätze ich, dass ich meinen Augen evtl. noch mehr schade, wenn die Diagnose jetzt falsch war und ich "nur" unter trockenen Augen leide.
Sorry, aber das Vertrauen in Ärzte habe ich schon lange verloren, zumal es wegen einer Fehldiagnose schonmal fast zu einem Todesfall in der Familie gekommen wäre, aber das ist jetzt hierfür nicht relevant...
Ich bin übrigens 17 Jahre alt.
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