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Augen und Stirnschmerzen

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  • Augen und Stirnschmerzen

    Da ich hier kostenlos Hilfe erbitte und die Zeit der Experten und Helfer kostbar ist, versuche ich mich kurz zu halten, aber nicht zuviel auszulassen.

    Ich trage weder Brille noch Kontaktlinsen. Auf einem Auge sehe ich zwar deutlich schlechter, jedoch schon seit rund 8-10 Jahren so.
    Ich habe seit rund 2-3 Wochen Augenschmerzen. Es ist ein brennendes Druckgefühl hinter dem Auge/n, dass sich auch leicht stechend anfühlt. Mal das linke und mal das rechte. Beim starken verdrehen der Augen schmerzt es auch hinter den Augen. Es ist mal da und mal auch für 1-2 Tage weg, weswegen ich jedesmal denke es ist vorbei. Beim kräftigen blinzeln merke ich ein leichtes brennen auf dem Auge. Gerötet sind meine Augen ebenfalls nicht, man sieht aber blassrote Äderchen wenn ich meine lieder hoch- bzw. runterziehe.
    Wenn es mal doch länger weh tut, schmerzt irgendwann meine Stirn auf der Höhe der Augenbrauen bzw. leicht über den Augenbrauen. Die Schmerzen in der Stirn gleichen eher einem brennen.
    Meine Schläfen tun nicht weh. Wenn ich gegen meine Augäpfel mit sauberen Fingern drücke, sind diese auch nicht wirklich hart, ich kann rund 1-1,5mm in das Auge drücken bevor es sich dann fest anfühlt. (jedoch weiß ich natürlich nicht wie sich "steinharte" Glaukom-Augen anfühlen).
    Ibuprofen zeigt keinerlei Wirkung und auch Augentropfen bzw. Tränenersatzflüssigkeit hilft ebenfalls nicht wirklich, davon habe ich bereits mehrere ausprobiert.

    Meine Probleme auf meiner eigenen Schmerzskala, wobei 10 sehr schmerzhaft bedeutet:
    - Brennen der Augen max. 1-2 von 10 (sehr leichtes brennen, fühlt sich nach zu wenig Schlaf an)
    -Schmerzes hinter den Augen 4 von 10 (deutlich spürbar und auch schmerzhaft, aber gut zu ertragen)
    -Stirnschmerzen kommen maximal 1-2x die Woche vor. Eine 7 von 10 (recht kräftige Schmerzen die mich nach einigen Minuten leicht reizbar machen)

    Mir fehlt die Erfahrung einzuschätzen wir ernst die Lage ist.

    Wenn Informationen fehlen, bitte Fragen, ich versuche sie dann schnell zu ergänzen.

    Meine Fragen:
    1. Was könnte mein Problem sein bzw. was kann ich dagegen tun?
    2. Soll ich damit sobald wie möglich zu einem Augenarzt oder die "Corona-Zeit" abwarten?
    3. Kann ich noch etwas probierem um mein Problem weiter eingrenzen zu können?


  • Re: Augen und Stirnschmerzen

    Das Brennen/Schmerzen die Augen betreffend könnten trockene Augen und/oder ein nicht optimal auskorrigierter Sehfehler (was ja der Fall ist).
    Die starken Stirnschmerzen: Seit wie vielen Wochen/Jahren treten sie auf und (sofern sie auftreten) wie lange dann?
    Zudem wären weitere Angaben hilfreich, z.B. Alter, Tätigkeitsbereich (z.B. Büro, Bedienen, Fahren, Rente, etc.), Geschlecht, Medikamenteneinnahme, Gesundheitszustand, Zucker, Bluthochdruck, etc.

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    • Re: Augen und Stirnschmerzen

      Vielen Dank für die Antwort. Das mit dem Sehrfehler ist so eine Sache, da ich diesen wie gesagt schon viel Jahre habe. Ich verstehe schon, irgendwann kann immer der Anfang sein, aber irgendwie hält sich mein Glaube gerade daran in Grenzen.

      Die starken Stirnschmerzen treten seit rund 3 Wochen auf. Maximal 2x die Woche. Und wenn sie Auftreten dann für rund 1 Stunde.

      Ich bin mitte 20 und bin Student. Ich arbeite recht viel am PC. Ich bin männlich, ich nehme weder Medikamente noch habe ich irgendwelche Vorerkrankungen wenn das mit Gesundheitszustand gemeint ist. Deshalb habe ich dazu nichts angegeben, daraus kann man sich nicht viel schließen, außer natürlich das man nun weiß das da nichts ist.

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      • Re: Augen und Stirnschmerzen

        Guten Tag, DerEnigma,
        das hört sich nicht nach einer dramatischen Erkrankung an und bedarf sicher nicht der sofortigen Abklärung. Am ehesten vermute ich ein Oberflächenproblem im Sinne eines "trockenen" Auges. Sie könnten versuchen, die Kontaktlinsentragezeit zu verringern und "künstliche Tränen" zu tropfen (gibt es Rezept-frei in der Apotheke).
        Wenn Sie eine reproduzierbare Sehverschechterung bemerken, sollten Sie den Befund abklären lassen.
        Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld, FEBO

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