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Pseudotumor cerebri

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  • Pseudotumor cerebri

    hallo
    bei mir wurde im november letzten jahres die Diagnose puseudotumor cerebri festgestellt. der hirndruck stand bei 21 darauf hin wurden mir in einer dreier punktions reihe etwa 30 ml liquor abgenommen. anfang der jahres war ich dann auf grund von starken schmerzten im rechten auge wieder im krankenhaus, der druck des liquor stand bei 31 was die ärzte sehr beunruhigt. sie entnahmen mir in einer punktion 30 ml und wollten eine erneute dreierpunktion durchführen. doch aufgrund meiner heftigen panik vor nadeln und der angst vor dem was bei einer punktion so alles schief gehen könnte, bin ich nach einer nacht beobachtung wieder nach hause gefahren. und habe versprochen mich in eine ambulante betreuung zu begeben! doch leider habe ich bis jetzt noch leinen neurologen in meiner umgebung gefunden der sich mit dieser krankheit auskennt oder eine ambulante entlastungspunktion durchführt!
    ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte, den schon seit über 6 monaten verschlechtern sich die symptome. zwar nur langsam aber ich merke es!
    ich habe durch zufall erfahren, das es auch eine medikamentöse behandlung gibt. doch noch keinerlei erkenntnis um welche es sich handelt und was sie wirklich bewirken. auch über informationen diesbezüglich würde ich mich sehr freuen!
    mit freundlichen grüßen
    sandra tomkowitz
    21481 lauenburg


  • Re: Pseudotumor cerebri


    allo,
    es gibt eine medikamentöse Behandlung, deren Ziel die Ausschwemmung von Flüssigkeit über die Nieren ist. Auf diese Weise soll auch versucht werden, den Hirndruck zu senken.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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