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Überzogene Ängste beim abstinenten Suchtkranken

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  • Überzogene Ängste beim abstinenten Suchtkranken

    Klar man in der aktiven Sucht aus einem Trauma Vergewaltigung die Angst vorübergehend ausblenden. Dann ist aber der "Schutz- Mechanismus gesunde Angst" auch ausgeblendet. Du wehrst Dich nicht und lässt Gewalt über Dich ergehen. Betäubt man sich über Jahre hinweg, muss ich damit rechnen, dass ich das ursprüngliche Trauma vervielfacht habe. Die Angst wird irrational in der cleanen Phase. Das dauert viel Zeit, bis sich das wieder einpendelt. Der Therapeut steht vor der Aufgabe, das Trauma und die selbst zugefügten Schäden aus der Sucht zu durchleuchten. Diese höllischen Ängste kommen nicht alle aus der Kindheit. Da braucht es einen Suchttherapeuten. Es ist natürlich bequemer die Ängste in der Kindheit zu suchen. Man hat praktisch die Störungen durch Suchtmittel noch potentiert. Das braucht viele viele Jahre der Genesung. Die Droge ist nur eine Armlänge entfernt bis ans Lebensende.

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