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frontotemporale Demenz

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  • frontotemporale Demenz

    Sehr geehrter Herr Spruth,
    es geht um meine 76 jährige Oma, bei ihr bereits 2002 frontotemporale Demenz mit vaskulären Anteilen diagnostiziert wurde. Diese Diagnose steht fest untermauert durch CT,PET etc.
    Damals war ich froh, dass die beginnend mit Störung in der Sprachproduktion mit Echolalie und Wortfindungsstörung diagnostisch abgeklärt wurden. Mittlerweile sehe ich das anders! Medikamente wurden ihr nie empfohlen oder verordnet. Nicht mal ASS? Habe mich etwas belesen und Studien gefunden in denen die für Alzheimer zugelassenen Medis auch bei anderen Demenzformen getestet und gute Erfolge für Rivastigmin (Exelon)gesehen wurden. Jedoch verschreibt kein Neurologe dieses Präparat, da es keine Zulassung für diese Demenzform hat. Ist es nicht so, dass wenn es keine Alternative gibt man ein off label Präparat versuchen sollte!? Was kann ich tun? Über ihre Expertenmeinung würde ich sehr dankbar sein! Vielen Dank für ihre Bemühungen! MfG Jana Westphal

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