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Unruhe und Konzentrationsschwäche - Bleikontanimation vor 10 Jahren

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  • Unruhe und Konzentrationsschwäche - Bleikontanimation vor 10 Jahren

    Hallo liebe Onmeda-Community,

    Ich hoffe ich habe das richtige Subforum gefunden, falls nicht kann dies auch gerne von einem Mod verschoben werden.

    Ich komme auch einfach mal schnell zur Sache.

    Ich habe den Verdacht das ich vor 10 Jahren (2007) durch mit Blei gestrecktes Marihuana im Raum Leipzig konsumiert habe, Anhaltspunkte sind u.A. leicht erhöhte Bleiwerte von damaligen Freunden zu der Zeit. Ich habe mich natürlich selbst aufgrund von Ignoranz und jugendlichem Leichtsinn nicht testen lassen, gehe aber davon aus das mein Bleiwert nicht höher als 500 μ/l gewesen sein kann, genau weiß ich das natürlich nicht.

    In letzter Zeit fühle ich mich sehr unkonzentriert und launisch, dazu muss ich aber erwähnen das ich seit 9 Monaten eine Psychotherapie in Anspruch nehme und diese natürlich einige emotionale Höhen und Tiefen auslöst. Des Weiteren bin ich hypochondrisch veranlagt und habe extreme Angst vor mentaler Degeneration und dem Abfall kognitiver Leistungsfähigkeit, ich horche dann genau in mich hinein und lande dadurch meist in einen Teufelskreis von Symptongegoogle und Selbstanalyse.

    Dadurch kam ich auf wieder auf die mögliche Bleivergiftung vor 10 Jahren, kurz schlau gemacht und gesehen das sich Blei in Knochen und Zähnen festsetzt und mit einer Halbwertszeit von ca. 20 Jahren nach und nach ähnlich einem Schwermetallspeicher geringe Bleimengen in die Blutlaufbahn spült und das ohne gezielte Behandlung ewig so geht. Natürlich haben mich chronische Spätfolgen wie IQ-Minderung und Konzentrationsschwächen in meiner Annahme Opfer einer schweren Bleivergiftung zu sein noch verstärkt.

    Heute habe ich in einem Labor Blut entnehmen lassen um den Bleispiegel zu bestimmen, meine Frage jetzt lautet:

    Auch wenn die Bleiaussetzung vor 10 Jahren stattfand und sich das Schwermetall mittlerweile im ganzen Körper verteilt hat, wäre im Falle eines erhöhten Bleispiegels die μ pro L Blut stetig oder ist nach so langer Zeit eine annähernde Bestimmung der tatsächlichen Bleimenge im Organismus durch einen Bluttest nicht zu bestimmen?

    Ich freue mich über jede fachkundige und hilfreiche Antwort.

    LG

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