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...T. Wündrich

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  • ...T. Wündrich

    Hallo,
    ich hatte schon mal gepostet wegen meiner stark schuppenden Kopfhaut, bei der nichts gewirkt hat im Bezug auf die Schuppen. Sie haben mir garaten erstmal harauszufinden ob es ein seb. Ekzem oder Schuppenflechte ist und dann eine nötige Therapie zu beginnen.
    Ich war bei meiner Hautärtzin und sie hat mir bestätigt , dass es sich um ein seb. Kopfhautekzem handelt.
    Daraufhin hat sie mir ein selbstgemischtes Shampoo aus der Apo. verschrieben (4,0 Clotrimazol) was aber GARNICHTS gebracht hat ausser dass ich einen extremen Juckreiz hatte.
    Daraufhin war ich natürlich wieder bei ihr und sie meinte dass wir zu etwas Härterem greifen müssten.
    Sie verschrieb mir die Ichthosin Creme welche ich abend benutz habe (und über Nacht grauf liess).
    Aber nicht einmal das hat geklappt..
    Zwar gingen teilweise manche Schuppen ab, aber direkt danach bildete sich schon wieder ein dicke, gelbliche Schuppenschicht auf der ganzen Kopfhaut.
    Warum wirkt denn bei mir nichts?
    Gibt es noch andere Behandlungmöglichkeiten die etwas bringen könnten??

    DANKE


  • RE: ...T. Wündrich


    Sind das fest zusammenklebende Schuppen ?
    Wird die Haut blutig, wenn man daran kratzt ?

    Vielleicht ist ja doch mal eine Biopsie sinnvoll, um eine Psoriasis auszuschliessen. Besprechen Sie das mal mit der Ärztin. Oder mal ein Probeflächen Curatoderm Emulsion, aber das ist sauteuer. Wenn es hilft, ist es Schuppenflechte. Es handelt sich um ein sehr spezifisch wirkendes Vitamin-D3 Präparat, das eine pilzbedingte Erkrankung nicht beeindrucken würde.

    Kommentar


    • RE: ...T. Wündrich


      Ich stimme Matthias zu, dass bei einer Wirkungslosigkeit der Therapie oft noch einmal die Kontrolle der Diagnose sinnvoll ist. Beispielsweise mittels der genannten Biopsie.

      Wenn Ichthosin als Schuppenlöser versagt, kann ein Versuch mit Salicylsäure erfolgreich sein, diese ist auch recht risikoarm anzuwenden. Auch hier ist die Einwirkung über Nacht meist am wirkungsvollsten.

      Dennoch sollte zunächst eine weitere Abklärung erfolgen, um das weitere Vorgehen zu planen und dementsprechend eine Schuppenflechte- oder aber auch eine intensivierte antimykotische Therapie einzleiten.

      Mit freundlichen Grüßen,
      T. Wündrich

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