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morbus bechterew und und nun ms!

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  • morbus bechterew und und nun ms!

    hallo,
    seit august 2012 wurde bei mir ms festgestellt. man nimmt an, das die tnfa blocker dazu beigetragen haben.
    nun musste ich mtx und die biologika absetzen, um die hochaktive ms, mit tysabri zu behandeln.
    ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. die gelenkschmerzen und rückenschmerzen werden immer schlimmer. zurzeit nehme ich 5mg cortison morgens und abends.die schmerzmittel muss ich ständig erhöhen. jeder arzt sieht nur sein fachgebiet, und kümmert sich nur um seinen bereich.welches rheumamittel kann ich noch nehmen. es muss was sein, was mit tysabri kompatibel ist.. seit tagen warte ich auf den rückruf vom rheumatolgen.......der neurologe ruft seinerseits nicht beim rheumadoc an. toll, ich steh alleine da, weil meine hausärztin mit dieser geschichte überfordert ist. das macht kein spaß! haben sie eine idee wegen eines passendes rheumamittel? danke koala


  • Re: morbus bechterew und und nun ms!


    hallo,
    ich habe noch was vergessen.
    durch die starken gelenkschmerzen nehme ich morgens und abends je 5mg prednisolon.
    jetzt habe ich gelesen, das cortison abends eingenommen, zu einer schädigung der nierennebenrinde kommt.

    stimmt das?

    gerade das abends genommene cortison hilft mir, einigermassen in der nacht zu schlafen. sonst wache ich ständig in der nacht auf.

    danke!

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    • Re: morbus bechterew und und nun ms!


      Leider kann ich aus der Ferne und ohne weitere Angaben keine Empfehlung für eine alternative medikamentöse Therapie geben.

      Aber: Cortison ist kurzfristig gut, um die Entzündungsaktivität insgesamt zu blockieren und sollte mittel- bis langfristig durch eine neue Medikation abgelöst werden.
      Diese muss genau zwischen Neurologie und Rheumatologie abgesprochen werden - die Hausarztseite kann in dieser Phase noch nicht viel beitragen.

      MfG,

      Ulrichs

      Kommentar

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