mein Vater (61) hatte 1993 ein Mundbodenkarzinom welches bestrahlt (64x Gy65) wurde, ausserdem Chemo.
Dieses Jahr 03/04 ein Hypoparynxkarzinom. Neck diss.bds. ,Pharyngektomie, fast totale Laryngektomie nach Pearson.
Diese Op hat er sehr gut überstanden und kommte besser schlucken als all die Jahre davor.
Leider wurde im Dez. 2004 ein rezidives Tonillenkarzinom erkannt und im Jänner 05 grossflächig entfernt
Er soll nun auch wieder eine Strahlentherapie 25x(50Gy) bekommen obwohl uns immer erklärt wurde er sei "ausbestrahlt"
Ist es überhaupt möglich 2x im Leben an der selben Stelle Strahlen zu bekommen?
Sind die Schäden dann noch massiver als beim erstenmal?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Ihre Antwort.
Mfg
Petra
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