Guten Tag,
ich habe folgendes Problem: Ich hatte mich irgendwann im Februar 2012 an meinem End-Darm verletzt indem ich mich mit trockenem Toiletten-Papier sauber machen wollte, nach dem großem Geschäft. Dann war ich aber aufgeschreckt vor Schmerz und ich sah an einer Spitze vom Papier etwas Blt, nicht viel, vielleicht nur ein Tropfen. Als ich dann später am selben Tag wieder zur Toilette ging, tropfte es, so als wenn ich vergessen hätte den Wasserhahn in der Küche zuzudrehen und als ich in die Schüssel sah war alles voller Blut. Ich vergaß zu erwähnen, das ich vorher, vor der Verletzung und dem WC-gang, ein Brat-Hähnchen gegessen habe. Dann, genau ein halbes Jahr später, anfang Juli 2012, fing meine allererste Entzündung der Hämorrhoiden an, die immer schlimmer wurden, so schlimm das diese aufgingen und Blut entwich. Ich verzehrte ein paar Tage später wieder ein Brat-Hähnchen mit demselben Auslöser, Hämorrhoiden-Entzündung im Februar 2013. Als ich das Hähnchen weg ließ bekam ich keine Hämorrhoiden-Entzündung mehr. Ich war dann kurz darauf zu einem Haus-Arzt und dieser verwies mich dann an eine Proktologin, da in meinem End-Darm etwas blieb, von dem ich aber da aus ging, das das aussen war. Die Proktologin konnte aber leider nicht erkennen, aber als sie tastete schmerzte mir der End-Darm bzw die Schritt-Gegend. Jetzt ist es so, das dieses Problem im End-Darm größer geworden ist und ich zwei mal in der Woche Durchfall habe. Mittlerweile drückt dieser Polyp (?) mir im End-Darm und ich spüre ihn schon sehr, wenn ich im Bett liege oder sitze.
Zu meiner Vorgeschichte: Ich hatte bereits in meiner Jugend, in den 90ern, das Problem gehabt, das ich einen "Blitz-Schmerz" im End-Darm Bereich hatte, aber dieser ging gleich wieder weg. In meiner Familie hatte mein Onkel ein Hämorrhoidal-Leiden gehabt das mit Sitz-Bädern behoben werden konnte.
Ich fürchte mich sehr vor Operationen und Krankenhaus-Aufenthalten, aber ich sehe es jetzt ein, das es scheinbar nicht mehr ohne geht. Was soll ich machen? Die Proktologin hat eine chirurgische Praxis. Soll ich mich nochmal an sie wenden? Ich hoffe, das Sie mir einen Rat geben können.
Vielen lieben Dank im voraus,
Dennis
ich habe folgendes Problem: Ich hatte mich irgendwann im Februar 2012 an meinem End-Darm verletzt indem ich mich mit trockenem Toiletten-Papier sauber machen wollte, nach dem großem Geschäft. Dann war ich aber aufgeschreckt vor Schmerz und ich sah an einer Spitze vom Papier etwas Blt, nicht viel, vielleicht nur ein Tropfen. Als ich dann später am selben Tag wieder zur Toilette ging, tropfte es, so als wenn ich vergessen hätte den Wasserhahn in der Küche zuzudrehen und als ich in die Schüssel sah war alles voller Blut. Ich vergaß zu erwähnen, das ich vorher, vor der Verletzung und dem WC-gang, ein Brat-Hähnchen gegessen habe. Dann, genau ein halbes Jahr später, anfang Juli 2012, fing meine allererste Entzündung der Hämorrhoiden an, die immer schlimmer wurden, so schlimm das diese aufgingen und Blut entwich. Ich verzehrte ein paar Tage später wieder ein Brat-Hähnchen mit demselben Auslöser, Hämorrhoiden-Entzündung im Februar 2013. Als ich das Hähnchen weg ließ bekam ich keine Hämorrhoiden-Entzündung mehr. Ich war dann kurz darauf zu einem Haus-Arzt und dieser verwies mich dann an eine Proktologin, da in meinem End-Darm etwas blieb, von dem ich aber da aus ging, das das aussen war. Die Proktologin konnte aber leider nicht erkennen, aber als sie tastete schmerzte mir der End-Darm bzw die Schritt-Gegend. Jetzt ist es so, das dieses Problem im End-Darm größer geworden ist und ich zwei mal in der Woche Durchfall habe. Mittlerweile drückt dieser Polyp (?) mir im End-Darm und ich spüre ihn schon sehr, wenn ich im Bett liege oder sitze.
Zu meiner Vorgeschichte: Ich hatte bereits in meiner Jugend, in den 90ern, das Problem gehabt, das ich einen "Blitz-Schmerz" im End-Darm Bereich hatte, aber dieser ging gleich wieder weg. In meiner Familie hatte mein Onkel ein Hämorrhoidal-Leiden gehabt das mit Sitz-Bädern behoben werden konnte.
Ich fürchte mich sehr vor Operationen und Krankenhaus-Aufenthalten, aber ich sehe es jetzt ein, das es scheinbar nicht mehr ohne geht. Was soll ich machen? Die Proktologin hat eine chirurgische Praxis. Soll ich mich nochmal an sie wenden? Ich hoffe, das Sie mir einen Rat geben können.
Vielen lieben Dank im voraus,
Dennis
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