Guten morgen,
ich bin 41 Jahre alt und leide seit über 2 Jahren an Alopecia areata. Als ich im August 2006 die ersten kahlen Stellen durch Fühlen am Hinterkopf endeckte war ich ziemlich fertig und bin es heute eigentlich mehr denn je!. Allerdings waren diese 3 kahlen Stellen im Vergleich zu Heute eigentlich noch ertragbar. Seitdem ist es ein ständiges Auf- und ab. Die Haare wachsen -bisher- immer nach ca. 3 Monaten nach, um dann wieder auszufallen, wenn sie ca. 2 - 3 Zentimeter lang sind. und dies immer an den verschiedesten Stellen.(kreisrunde Stellen, Ophiasis Typ, längliche Stellen etc) Zur Zeit habe ich wieder einen ziemlich heftigen akuten Schub. Diesmal sind auch die Geheimratsecken stark betroffen und ich habe große Angst, dass es jetzt zu einem sichtbaren Bereich kommt. Da ich früher sehr dickes und langes Jahr hatte, konnte ich die kahlen Stellen bisher gut mit meinem (noch) langen Deckhaar kaschieren. Ich habe im Laufe der Jahre mehere Dermatologen aufgesucht und auch andere Dinge probiert. Behandelt werde ich mit Coritsonlösungen und habe lange Zeit Zink eingenommen, was allderdings zu einem Kupfermangel führte. Deshalb habe ich das Zink Anfang des Jahres abgesetzen müssen. Weiter muss ich zu meiner Geschichte noch erwähnen, dass ich im Alter von ca 13Jahren nach einer schweren WIndpockenerkankung ebenfalls zwei kahle Stellen bekam (an diesem Stellen hatten die Pocken sich entzündet und geeitert). Da die Haare aber wieder nachwuchsen ,habe ich mir damals keine weiteren Gedanken gemacht. Zur Zeit überlege ich, ob ich einen Versuch mit Thymuskin starten soll, oder vielleicht mal in Ihre Hairchoaching-Sprechstunde kommen soll, liebe Jenny Latz!? Da ich aus Krefeld komme, wäre das kein Problem. Allderings fühle ich mich grundsätzlich gut informiert und weiss ja, dass es eigentlich keine Hilfe gibt.
Oh Gott, jetzt habe ich schon soviel geschrieben, dabei wollte ich eigentlich vielleicht nur ein bischen Hoffnung schöpfen, dass es auch nach über 2 Jahren noch Ausssicht auf Erfolg gibt. Falls ich dies überhaupt abschicke, entschuldigt die langen Ausführungen,aber es tat wohl gut, dass ganze mal aufzuschreiben.
Vielen Dank und liebe Grüße , Lizzy
ich bin 41 Jahre alt und leide seit über 2 Jahren an Alopecia areata. Als ich im August 2006 die ersten kahlen Stellen durch Fühlen am Hinterkopf endeckte war ich ziemlich fertig und bin es heute eigentlich mehr denn je!. Allerdings waren diese 3 kahlen Stellen im Vergleich zu Heute eigentlich noch ertragbar. Seitdem ist es ein ständiges Auf- und ab. Die Haare wachsen -bisher- immer nach ca. 3 Monaten nach, um dann wieder auszufallen, wenn sie ca. 2 - 3 Zentimeter lang sind. und dies immer an den verschiedesten Stellen.(kreisrunde Stellen, Ophiasis Typ, längliche Stellen etc) Zur Zeit habe ich wieder einen ziemlich heftigen akuten Schub. Diesmal sind auch die Geheimratsecken stark betroffen und ich habe große Angst, dass es jetzt zu einem sichtbaren Bereich kommt. Da ich früher sehr dickes und langes Jahr hatte, konnte ich die kahlen Stellen bisher gut mit meinem (noch) langen Deckhaar kaschieren. Ich habe im Laufe der Jahre mehere Dermatologen aufgesucht und auch andere Dinge probiert. Behandelt werde ich mit Coritsonlösungen und habe lange Zeit Zink eingenommen, was allderdings zu einem Kupfermangel führte. Deshalb habe ich das Zink Anfang des Jahres abgesetzen müssen. Weiter muss ich zu meiner Geschichte noch erwähnen, dass ich im Alter von ca 13Jahren nach einer schweren WIndpockenerkankung ebenfalls zwei kahle Stellen bekam (an diesem Stellen hatten die Pocken sich entzündet und geeitert). Da die Haare aber wieder nachwuchsen ,habe ich mir damals keine weiteren Gedanken gemacht. Zur Zeit überlege ich, ob ich einen Versuch mit Thymuskin starten soll, oder vielleicht mal in Ihre Hairchoaching-Sprechstunde kommen soll, liebe Jenny Latz!? Da ich aus Krefeld komme, wäre das kein Problem. Allderings fühle ich mich grundsätzlich gut informiert und weiss ja, dass es eigentlich keine Hilfe gibt.
Oh Gott, jetzt habe ich schon soviel geschrieben, dabei wollte ich eigentlich vielleicht nur ein bischen Hoffnung schöpfen, dass es auch nach über 2 Jahren noch Ausssicht auf Erfolg gibt. Falls ich dies überhaupt abschicke, entschuldigt die langen Ausführungen,aber es tat wohl gut, dass ganze mal aufzuschreiben.
Vielen Dank und liebe Grüße , Lizzy
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