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Bestrahlung der Brust bei Knochenmetastasen?

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  • Bestrahlung der Brust bei Knochenmetastasen?

    Hallo,
    ich bin zur Zeit ziemlich ratlos und hoffe vielleicht in diesem Forum einen Rat zu bekommen. Meine Mutter (81 Jahre) hat Brustkrebs, den sie angeblich schon 10 Jahre hat und der jetzt in den Beckenknochen gestrahlt hat. Durch die Knochenschmerzen wurde der Krebs entdeckt. Die Brust wurde abgenommen und die Knochenmetastasen mit Denosunab und Bestrahlungen behandelt. Die Bestrahlung setzt meiner Mutter sehr zu. Sie ist so müde, dass sie fast nicht mehr ihre Körperpfege hinbekommt. Appetit hat sie gar keinen mehr. Ich gebe ihr jetzt hochkalorische Trinknahrung. Die Übelkeit ist auch sehr stark, sogar mit Erbrechen. Nun soll auch noch der Brustrand bestrahlt werden (4 Wochen lang jeden Tag!). Ich verstehe den Sinn nicht, da der Krebs ja schon gestreut hat. Leider ist die Strahlenärtin sehr unfreundlich, sagt nur das muss sein und gibt keine richtige Erklärung warum. Meine Mutter ist am Ende und die Ärzte kümmert das gar nicht. Ist diese Brustbestahlung wirklich notwendig?
    Ich wäre sehr dankbar um hilfreiche Antworten
    Martina


  • Re: Bestrahlung der Brust bei Knochenmetastasen?


    Der Sinn einer solchen Bestrahlung ist, dass man damit das Risiko von Haut- bzw. Brustwandmetastasen senkt. Diese Bestrahlungen sind üblicherweise auch nicht ganz so belastend, wie die wegen der Knochenmetastasen.

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