Ich hatte am 2 Dezember 16 meine Katarakt OP am rechten Auge. Ich habe grauen und grünen Star. Seit der Op sehe ich nur verschwommen, laut meinem Arzt ein Makulatur Ödem. Behandelt hat er es aber nicht, obwohl es mich stark einschränkt. Nun soll am 2 März das zweite Auge operiert werden und laut meines Arztes besteht eine Wahrscheinlichkein von 10 - 15% das es auf diesem Auge auch ein Ödem gibt. Das wäre eine Katastrophe! Frage: Warum behandelt er das Ödem nicht? Ist die Möglichkeit das es beim anderen Auge auch auftritt realistisch, oder sollte ich schleunigst den Arzt wechseln?
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Re: Makular Ödem nach Katarakt Op, Arzt vertröstet nur, behandelt aber nicht!
Guten Abend, Heidi1960,
wenn das Ödem noch besteht, sollte es tatsächlich dringend behandelt werden (z.B. mit einer Kortison-Spritze unter die Bindehaut), bevor das andere Auge operiert wird. Das Risiko für das 2. Auge ist wirklich höher, so dass schon vorab Kortison-Augentropfen appliziert werden sollten.
Mit freundlichen Grüßen,
Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.
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