Zwangsgedanken: 6 Beispiele für intrusive Gedanken und was dahintersteckt
Zwangsgedanken, auch intrusive Gedanken genannt, kennen vermutlich die meisten Menschen. Oft handelt es sich um aggressive, unangebrachte Gedanken, die sich unwillkürlich aufdrängen und bei den Betroffenen häufig Scham, Ängste oder Ekel auslösen. Das ist ganz normal, denn das menschliche Gehirn prüft permanent, was theoretisch passieren könnte, um Risiken zu erkennen.
Zwangsgedanken sind nicht krankhaft. Sie bedeuten nicht, dass die betroffene Person ein schlechter Mensch oder psychisch krank ist. Problematisch werden sie erst, wenn die Betroffenen ihnen sehr viel Raum und Bedeutung geben. Kommen sie so häufig vor, dass sie den Alltag stark beeinflussen, und werden sie als belastend empfunden, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Dann können sie etwa Teil einer Zwangsstörung sein.
Beispiele für Zwangsgedanken und was hinter ihnen stecken kann, sehen Sie in dieser Bildergalerie.
Zwangsgedanken, auch intrusive Gedanken genannt, kennen vermutlich die meisten Menschen. Oft handelt es sich um aggressive, unangebrachte Gedanken, die sich unwillkürlich aufdrängen und bei den Betroffenen häufig Scham, Ängste oder Ekel auslösen. Das ist ganz normal, denn das menschliche Gehirn prüft permanent, was theoretisch passieren könnte, um Risiken zu erkennen.
Zwangsgedanken sind nicht krankhaft. Sie bedeuten nicht, dass die betroffene Person ein schlechter Mensch oder psychisch krank ist. Problematisch werden sie erst, wenn die Betroffenen ihnen sehr viel Raum und Bedeutung geben. Kommen sie so häufig vor, dass sie den Alltag stark beeinflussen, und werden sie als belastend empfunden, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Dann können sie etwa Teil einer Zwangsstörung sein.
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