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Venenentzündung nach Chemotherapie

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  • Venenentzündung nach Chemotherapie

    Hallo,

    meine Mutter leidet nach einer Chemotherapie (u.a. mit 5-Fluoro-Uracil oder 5-FU) offenbar unter einer Venenentzündung im rechten Arm. Beschwerden sind Schmerzen im Arm, eine farbliche Veränderung der Haut und teilweise auch eine Verdickung der Vene, etwa dort wo die Infusion stattgefunden hat. Heilt eine solche Entzündung zwangsläufig von allein wieder ab (Wie lange dauert das? Kann es Komplikationen geben?) und gibt es eine Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern und/oder zu verkürzen? Herzlichen Dank!


  • Re: Venenentzündung nach Chemotherapie


    Meist heilen diese Venenentzündung von alleinwieder ab, oft ist es langwierig und auch längere zeit schmerzhaft.

    Probieren Sie fFolgendes: Divclofenac-Gel (Voltaren-Gel) dick auf den schmerzenden Strang auftragen, erst 15 Minuten an der Luft trocknen lassen, dann einpacken entweder mit einem Verband oder mit einem abgeschnittenen Strumpf, das Ganze über Nacht drauf lassen. Zusätzlich - falss erlaubt und es vertragen wird - 5-10 Tage tgl 1 ASS 500 oder Ibu 400.

    Auch Kompression - also ein relativ festen Verband tagsüber kann die Heilung beschleunigen.

    Zur Beruhigung: Das Ganze ist nicht gefährlich.

    Gute Besserung und frohes Fest

    Dr. Ive Schaaf

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