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Einrichtung Büro-Arbeitsplatz bei Thrombose

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  • Einrichtung Büro-Arbeitsplatz bei Thrombose

    Hallo Herr Dr. Siegers,

    ich habe hier schon mehrfach geschrieben, weil ich schon 2x eine Mehr-Etagen-Thrombose im linken Bein hatte.

    Ich arbeite im Büro und damit verbunden leider viel im Sitzen, was ja bekanntermaßen das Thromboserisiko erhöht. Mir macht mein Beruf sehr viel Spaß und ich möchte ihn von daher noch lange ausüben können. Vor diesem Hintergrund habe ich mich kundig gemacht, wie ich die Arbeit im Büro mit meiner "Vorbelastung" in Einklang bringen kann, denn tatsächlich empfinde ich langes Sitzen im Büro für mein linkes Bein belastend.

    Ich bin nun im Internet auf höhenverstellbare Schreibtische gestoßen, die auch ein Arbeiten im Stehen ermöglichen, was ich als weniger belastend empfinde. Auch gibt es ergonomische Bürostühle, bei denen man auch den Neigungswinkel der Sitzfläche einstellen kann. Nach längerem Sitzen schmerzt in letzter Zeit nämlich regelmäßig mein linker Oberschenkel. Wäre in diesem Fall bzw. generell bei Thrombose ein höhenverstellbarer Schreibtisch sowie ein ergonomischer Bürostuhl zuträglich? Immerhin würde ich ggf. auch die Kosten hierfür von der DRV erstattet bekommen, soweit diese Dinge medizinisch indiziert sind.

    Besten Dank schon mal für eine Antwort.

    Viele Grüße

    MichaS.


  • Re: Einrichtung Büro-Arbeitsplatz bei Thrombose


    Hallo, bezüglich dem Bürostuhl bin ich überfragt.

    Sie sollten auf jeden Fall einen Kompressionsstrumpf bis zum Knie tragen.

    Falls es einen Arbeits- oder betriebsarzt in Ihrer firma gibt, sprechen Sie ihn mal darauf an.

    Mfg

    dr.siegers

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    • Re: Einrichtung Büro-Arbeitsplatz bei Thrombose

      Hallo MichaS,

      mir geht es genauso wie Ihnen, hatte auch eine Mehr-Etagen-Thrombose ... habe auch einen "sitzende Tätigkeit" und will weitere Probleme vermeiden. Dazu möchte ich auch gerne einen höhenverstellbaren Schreibtisch verwenden. Hat Ihre Recherche Sie hier weitergehführt? Meinem Betriebsarzt müsste ich eher eine fertige Begründung/ärztliche Stellungnahme vorlegen.

      BG, PeterHan

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