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Radikale Prostatektomie

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    Ich habe heute meinen Mann 69 Jahre - mit folgenden Daten aus der Klinik geholt: Tumorgrading G III-IV, Gleason score 8
    ( 4+4) pT2c, L1, V0, pNO, MO ( C61), Flächenanteil des carcinoms 30%,Die Ausschneidungsränder teilweise nur 0,2 mm im Gesunden, Tumorfreie Samenblasen beiderseits. 4 tumorfreie Lymphknoten aus dem obturatorischen und iliakalen Stromgebiet, in beiden Hälften nachweisbare Anteile eines zum Teil noch cibriform gestalteten, teils soliden Prostatakarzinoms, das auf die Prostata beschränkt bleibt mit ausgeprägter Lymphangiosis carcinomatosa.
    Da ich selbst dieses Jahr 5 Monate in der Klinik war wegen Doppelkarzinom- Colon, pT2 und pT3, G2 und G3, N1, M0
    bezieht sich meine Frage auf folgende Punkte:
    L1 und NO= wo ist die Prognose ungünstiger?
    Wann wäre bei einer Lymphangiosis canc. eine entspr. Spezialuntersuchung zum Aufspüren von Kleinst-Fernmetastasen angebracht?
    Wieweit befinden sich im Normalfall die Ausschneidungsränder im Gesunden?
    Was bedeutet V0 und M0 ( C 61) Sind Lymphgefäßeinbrüche = Lymphangiosis canc.?
    Sollte mein Mann eine immunstimulierende Beh.dlg. anfangen?
    Wir wünschen uns natürlich beide, dass das nächste Jahr bessere Aussichten für uns bereithält. Danke im voraus für Ihre Auskunft ! G. G.

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