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Eine Liebe, die nicht sein darf

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  • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

    Hallo.
    Ja ich bin ausgezogen. Doch mein Mann macht mir das Leben zur Hölle. Er will mir die Kinder weg nehmen, belügt mich. Ich habe mir einen Anwalt genommen und kämpfe um meine Kinder. Nächste Woche muss ich mit ihm zum Jugendamt.
    Er hat sich nie für uns interessiert, und jetzt Will er sie nur für sich. Meine armen Mäuse.
    Ich kann bald nicht mehr

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    • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

      Hi,
      Kinder kann man nicht weg nehmen, das geht nicht einfach so.

      Dokumentiere alles was er so anstellt, vielleicht auch Zeugen.
      Ansonsten Ruhe bewahren, im Normalfall hat er kleine Chance, denn das Gericht entscheidet zum Wohle der Kinder und nicht danach was dein Mann will.

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      • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

        Hallo.
        Ja ich bin ausgezogen. Doch mein Mann macht mir das Leben zur Hölle. Er will mir die Kinder weg nehmen, belügt mich. Ich habe mir einen Anwalt genommen und kämpfe um meine Kinder. Nächste Woche muss ich mit ihm zum Jugendamt.
        Er hat sich nie für uns interessiert, und jetzt Will er sie nur für sich. Meine armen Mäuse.
        Ich kann bald nicht mehr
        Ach komm hör auf.
        Was kommt als nächste, Mordversuch!

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        • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

          @ Tired. Danke dir. Ja das mache ich auch. Ich schreibe alles auf . Mehr kann ich gerade nicht tun. Ja das stimmt, sie entscheiden zum wohl der Kinder. Nur leider sehen die Gerichte es oft nivht gerne, wenn Kinder umziehen müssen, wegen dem gewohnten Umfeld. Und darauf stützt er sich.

          @ canoso. Was ist eigentlich dein Problem? Scheinbar hast du ein perfektes Leben. Dann unterlassen bitte deine Kommentare und lass mich bitte in ruhe

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          • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

            Nur leider sehen die Gerichte es oft nivht gerne, wenn Kinder umziehen müssen, wegen dem gewohnten Umfeld. Und darauf stützt er sich.
            Kommt drauf an, aber wie war das?
            Dein Mann arbeitet Vollzeit und du hast dich um die Kinder gekümmert?
            Er wird ja wohl kaum sein Leben auf den Kopf stellen und Teilzeit arbeiten gehen.
            Ich glaube ob umgezogen wird spielt eine untergeordnete Rolle, sofern der Kontakt zu dem Vater regelmäßig stattfinden kann.
            In die Schule gehen sie ja noch nicht, so weit weg werdet ihr ja auch nicht ziehen, oder?

            Es wird sicher der Zeit die der Vater bzw. die Mutter für die Kinder hat, mehr Bedeutung beigemessen, denn Kinder haben auch nichts davon wenn sie beim Vater bleiben und der sich nicht kümmern kann.

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            • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf


              @ canoso. Was ist eigentlich dein Problem? Scheinbar hast du ein perfektes Leben. Dann unterlassen bitte deine Kommentare und lass mich bitte in ruhe
              Seit " Ich bin seit 6 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Vor fünf Jahren habe ich mich ausgerechnet in seinen Freund verliebt." habe sich der Ehemann von Beitrag zum Beitrag immer wieder zum Monster verwandeln, sehr seltsam.

              Ich verstehe der Passus nicht "Er will mir die Kinder weg nehmen, belügt mich."
              Sind Sie abgehauen und haben die Kindern bei ihn gelassen oder was?
              Jeder Mensch weiß doch, das Männer nur das Recht haben, Unterhalt zu leisten, also wovon Reden Sie zum Teufeln noch mal?
              Sie benötigen kein Anwalt, einfach zum Gericht gehen und eine einstweilige Verfügung beantragen, fertig. Einfach sagen was alle Frauen sagen, er hat sie Vergewaltigt oder die Kindern misshandeln oder entführen wollen, keine Richterin wird auf die Idee kommen ,irgendwas infrage stellen.
              Problem gelöst, er kann hinterher froh sein, nicht hinter Gitter zu landen.

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              • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

                Der arme Canoso scheint nur monströse Frauen zu kennen, die ohne Gewissen zu jeder Schandtat in der Lage sind.
                Ist das nicht traurig, für ihn.......?
                Seine Ehe muss wirklich die Hölle sein, ständig auf der Hut vor dem Untier im Weib, was für Frauen wiederum ein guter Grund ist reiß aus zu nehmen und tatsächlich unleidlich zu werden.
                Schön kann ein Leben mit solchen Einstellungen und Gedanken jedenfalls nicht sein, da ja alle Frauen es so machen wie er es sich zurecht denkt, in dieser gruseligen Gedankenwelt.

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                • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

                  @ canoso. Was ist eigentlich dein Problem? Scheinbar hast du ein perfektes Leben. Dann unterlassen bitte deine Kommentare und lass mich bitte in ruhe
                  Nachtrag:
                  http://de.wikimannia.org/Vätervernichtungsjustiz
                  http://de.dfuiz.net/familienrecht/kr...em-missbrauch/

                  Der Ausdruck bezeichnet im Allgemeinen einen Vater, der in seiner Vaterrolle auf die Pflicht zum finanziellen Unterhalt seines Kindes beschränkt wird. Er wird umgangssprachlich vor allem als Selbstbezeichnung und Ausdruck der Betroffenheit von unehelichen, geschiedenen oder getrennt lebenden Vätern verwendet, die sich an der Ausübung ihrer Umgangs- oder Sorgerechte durch die Gesetzeslage, durch die Rechtsprechung oder durch das Verhalten der Kindesmutter gehindert sehen.

                  Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlvater

                  https://www.welt.de/vermischtes/arti...t-mich-an.html

                  http://de.wikimannia.org/Zahlesel

                  http://www.karin-jaeckel-autorin.de/...nn7rezens.html

                  http://www.frag-einen-anwalt.de/Mutt...--f264791.html

                  http://mainz-kwasniok.de/umgangsrech...rd-verweigert/

                  https://www.juraforum.de/forum/t/mut...endamt.495855/

                  https://www.urbia.de/archiv/forum/th...rt-umgang.html





                  Eine Mutter macht den geschiedenen Vater vorm Kind so lange schlecht, bis dieses schließlich keinen Kontakt mehr will. Kann der Vater den Umgang erzwingen?

                  Quelle:https://legalbase.de/Legalbasics/umg...er-verweigern/

                  Kommentar


                  • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

                    Nachtrag:
                    René Pargmann: "Ich hätte meine Frau immer geschlagen, ich hätte ein Alkoholproblem, solche Sachen kamen direkt nach der Trennung. Dann war es auch erstmal wieder gut – bis das Verhältnis zwischen uns irgendwann schwieriger wurde. Dann kam der schlimmste Tatvorwurf: dass ich meine Tochter geschlagen haben soll!"


                    "Ich weiß nicht mehr, was die Kinder denken, was sie fühlen, was sie schmecken, wie sie riechen – ich weiß es nicht", sagt Marco Krey. Der 46-Jährige hat seine zwei Kinder trotz aller Bemühungen seit sieben Jahren nicht mehr gesehen. Trotzdem denkt er jeden Tag an sie, er schickt Geschenke, schreibt Briefe und Karten. Doch die Antworten bleiben aus.
                    Marco Krey verließ die Mutter seiner Kinder für eine neue Liebe. Er habe jedoch niemals damit gerechnet, dass die Trennung solche Konsequenzen für die Beziehung zu seinen Kindern haben könnte. Die geplanten Treffen mit seinem Sohn und seiner Tochter wurden immer wieder abgesagt. Als Marco Krey die beiden eines Samstags wieder einmal abholen wollte, sei seine Welt aus den Fugen geraten: "Da ging die Tür im Grunde nur einen Spalt auf und mein Großer sagte – aus meiner Sicht völlig verstört und durch mich hindurchguckend – 'Papa, wir kommen nicht mehr mit'."

                    Die Kinder steckten in einem Loyalitätskonflikt, gegenseitige Schuldzuweisungen von Vater und Mutter, darunter leiden viele Trennungskinder. Und so habe er schweren Herzens eine Entscheidung getroffen, sagt Marco Krey: "Ich war traurig und geschockt, dass meinen Kindern so etwas zugemutet wird. Und nach ausführlicher psychologischer Beratung habe ich mich dazu entschieden, in ihrem Interesse zunächst auf den Umgang zu verzichten."
                    Der gerichtlich bestellte Gutachter für diese Entscheidung zeigte Verständnis, äußerte aber auch eine gewisse Aussichtslosigkeit für den Vater und schrieb ihm: Kurzfristig helfen Sie Ihren Kindern wahrscheinlich, wenn Sie auf den Umgang verzichten und sie damit aus der Schusslinie nehmen; langfristig schaden Sie ihnen, weil Sie als Vater und Identifikationsfigur fehlen. Sie und die Kinder können also nur verlieren, egal, was Sie tun.

                    Inzwischen sind Marco Kreys Kinder 15 und 11 Jahre alt, sieben Jahre sind vergangen. Der 46-Jährige hält jetzt losen Kontakt über WhatsApp, doch eigentlich sei ihm das zu wenig. "Ich habe nie Zweifel aufkommen lassen, dass ich für meine Kinder da sein will. Ich möchte aber nicht nur finanziell für meine Kinder da sein, ich möchte tatsächlich für sie da sein. Aber das ist leider nicht möglich." "Ein Teil meines Lebens ist nicht da"

                    Kämpfen oder aufgeben? Und was ist für die Kinder am besten? In diesem Dilemma stecken zahllose Väter in Deutschland. Hunderte von ihnen meldeten sich nach der stern TV-Berichterstattung über die schlechte Zahlungsmoral unterhaltspflichtiger Eltern bei der Redaktion. Der Großteil kämpft seit Monaten oder Jahren um den Kontakt zu den eigenen Kindern: Man(n) wolle sich doch nur um sein Kind kümmern und werde stattdessen wie ein Schwerverbrecher behandelt. Einige gaben an, den Glauben an Unterstützung und Gerechtigkeit verloren zu haben
                    Auch René Pargmann schrieb an stern TV: Er habe seine Tochter seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. "Sie ist Teil meines Lebens und ein Teil meines Lebens ist nicht da. Es gibt nichts Schlimmeres", sagt der 38-Jährige. René Pargmann trennte sich 2011 von seiner Frau. Anfangs gab es keinerlei Probleme und er sah seine kleine Tochter regelmäßig. "Alle 14 Tage, wie beim Umgangsrecht üblich. Ich habe sie abgeholt und wieder zurück gebracht, es lief alles super", erzählt der Vater. Das Verhältnis zur Oma, seiner Mutter Marlis Pargmann, war auch gut. "Sie ist immer gerne hierhergekommen", sagt sie über ihre Enkeltochter. "Sie hat gerne hier geschlafen. Wir sind shoppen gewesen oder in der Eisdiele – sie ist gerne hier gewesen."

                    Weshalb sich dieses Verhältnis plötzlich ändern sollte, ist René Pargmann bis heute unklar. Der Vater bekam plötzlich Hausverbot bei seiner Tochter, die geplanten Treffen seien von einem auf den anderen Tag abgesagt worden, er bekam offizielle Krankmeldungen per Post zugeschickt... Dennoch habe er weiter gekämpft, sagt René Pargmann. Weil aber auch das Jugendamt nicht helfen konnte, nahm er sich einen Anwalt. Er habe Pargmann als engagierten Vater empfunden, der alles dafür tat, sein Kind zu sehen, so Rechtsanwalt Bernd Bierfischer, "aber man kann tatsächlich Pech haben und gegen Windmühlen kämpfen – und trotz aller Berechtigung dazu, seine Kinder zu sehen, zumindest in gewisser Regelmäßigkeit, dieses Ziel nicht erreichen." Haltlose Tatvorwürfe und Verfahren zogen sich hin

                    René Pargmann beendete die Ehe damals für eine andere Frau. Für die Kindesmutter war das eine schwierige Situation. Das gebe ihr trotzdem nicht das Recht, wahllos Tatvorwürfe zu äußern, sagt René Pargmann: "Ich hätte meine Frau immer geschlagen, ich hätte ein Alkoholproblem, solche Sachen kamen direkt nach der Trennung. Dann war es auch erstmal wieder gut – bis das Verhältnis zwischen uns irgendwann schwieriger wurde. Dann kam der schlimmste Tatvorwurf: dass ich meine Tochter geschlagen haben soll!"

                    Zwar wurde der Vater am Ende freigesprochen, doch das Verfahren zog sich über Monate hin, so dass sich seine Tochter immer mehr entfremdete. Eines Tages wollte das Mädchen den Vater selbst nicht mehr sehen.
                    Daniel Niemeyer kennt die Widerstände, gegen die ein Vater nach einer Trennung zu kämpfen hat, nur zu gut.
                    "ich war offenbar nicht einmal in der Lage, Amelie ihren Pullover richtig anzuziehen. Oder meinen Haushalt so zu sichern, dass unser Kind nicht in die Toilette fallen kann. Die Vorwürfe wurden immer abstruser", erzählt Daniel Niemeyer. Wenn er das Mädchen von der Kinderkrippe abholen sollte, sei Amelie zufälligerweise immer an dem Tag nicht da oder krank gewesen – an anderen Tagen aber nicht.
                    Quelle:https://www.stern.de/tv/umgangsrecht...n-7366756.html

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                    • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

                      Nun haben wir es schwarz auf weiß, im Internet steht immer die Wahrheit und die trifft immer zu und auf jede Frau die die hier schreibt sowieso.

                      Tja Katha, dagegen kann man nichts machen, durch Googel kann sich keine Frau mehr raus reden, alles was dort irgendein Mann schreibt oder per Video in die Welt schickt, ist der Beweis für das was hinter Threads steckt die als eine individuelle Geschichten getarnt sind.

                      Wie bei einem Hypochonder, der seine Erkrankung in Googel entdeckt und keinem Arzt mehr glaubt und immer wieder aus Googel zitiert.

                      Mach dir nichts draus, wir werden halt immer weniger, jene die sich ohne Vorsagen eine Meinung bilden können und deren Lebensgeschichte nicht bei Googel zu finden ist und pauschal heran gezogen werden kann.

                      Unser Mitgefühl für diese Art der Weltansicht sollten wir uns erhalten, denn da ist schon weit vor dem Horizont zappenduster.

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                      • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

                        Hallo.
                        Ja ich bin ausgezogen. Doch mein Mann macht mir das Leben zur Hölle. Er will mir die Kinder weg nehmen, belügt mich. Ich habe mir einen Anwalt genommen und kämpfe um meine Kinder. Nächste Woche muss ich mit ihm zum Jugendamt.
                        Er hat sich nie für uns interessiert, und jetzt Will er sie nur für sich. Meine armen Mäuse.
                        Ich kann bald nicht mehr
                        Katha, Sie haben mal gesagt:
                        Mein Mann stimmt einer Trennung ja nicht zu und ich er denkt ebenfalls, das alle Frauen, die sich mit ihren Kindern trennen, Schläge verdient hätten.

                        Warum gehen Sie nicht zum Amtsgericht und erzählen das selbe wie hier in Forum?
                        Dazu die einstweilige Verfügung beantragen, ich bin mir sicher das er ein Kontaktverbot erhält.
                        Ein Anwalt ist nicht erforderlich, noch schneller geht es, wenn Sie die Polizei rufen und unter Tränen alles erzählen.
                        Die Polizei nimmt die anzeige entgegen, hinterher fahren die Beamten zu ihn und sprechen sofort im voraus das Kontaktverbot und ruhe ist in Karton.


                        Ein Kontaktverbot ist das Verbot, Kontakt zu dem Opfer aufzunehmen (auch per Telefon, E-Mail etc.) oder sich ihm und/oder seiner Wohnung in einem bestimmten Umkreis zu nähern. Hierzu gehört auch das Aufsuchen von bestimmten anderen, auch öffentlich zugänglichen Orten, an denen sich das Opfer regelmäßig aufhält.

                        Im Privatrecht ist ein Kontaktverbot das durch ein Amtsgericht über einen Beschluss oder ein Urteil ausgesprochene Verbot (Schutzanordnung § 1 und § 2 GewSchG), das auf Antrag des Klägers ausgesprochen werden kann. Des Weiteren kann die Polizei im Rahmen der Gefahrenabwehr ein Kontaktverbot aussprechen.

                        Wo ist das Problems, er ist doch ein Arsch, oder?

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                        • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

                          Canoso: auf ihre Worte gehe ich gar nicht mehr ein.

                          tired: ja das stimmt. Er ist vollzeit arbeiten und kann die Kinder gerade nur mit krankschift betreuen.

                          Kommentar


                          • Re: Eine Liebe, die nicht sein darf

                            Canoso: auf ihre Worte gehe ich gar nicht mehr ein.
                            Verstehe ich nicht, ich glauben ihnen schon das ihren Ehemann ein ********* ist, der euch Psychologisch misshandeln hat, nun zeige ich ihnen wie Sie diese Verbrecher fertig machen können und dann ist es auch nicht Richtig......
                            Warum haben Sie die Kindern bei diese Monster gelassen?
                            Nochmals wegen die Kindern:
                            wenn Sie die Polizei rufen und unter Tränen alles erzählen.
                            Die Polizei nimmt die anzeige entgegen, hinterher fahren die Beamten zu ihn und sprechen sofort im voraus das Kontaktverbot und ruhe ist in Karton.


                            Wieso möchten Sie doch nicht der ********* zeigen, wo der Hammer hängt?

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