ich bin medizinstudent im 4. vorklinischen semester und leide an einer - nach anterograder sklerosierungstherapie persistierenden - varikozele testis links mit ausgeprägten beschwerden. mein urologe hat möchte nun eine hohe ligatur nach bernardi, also eine laparoskopische unterbindung der v. testicularis durchführen. irgendwie ist mir nicht so ganz wohl bei der sache...die v. testicularis komplett zu unterbinden erscheint mir ein sehr radikaler schritt.
was halten sie von dieser therapieform? nach aussage meines arztes ist die erfolgsrate nach hoher ligatur sehr hoch...
wie sieht es mit komplikationen aus?
und wie lange ist man nach einer solchen OP nicht auf der höhe, sei es zunächst allgemein (kann ich am nächsten tag an die uni?) und dann sexuell...
vielen dank für ihre antwort.
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