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Onanie

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  • Onanie

    Hi,

    wenn ich von der Uni komme oder wenn meine Freundin auf der Arbeit ist lege ich regelmäßig Hand an mich. (an guten Tagen bis zu 7 mal und 5 Tage die Woche)

    Gibt es irgendein Medikament (Pillchen o.ä.), mit welchem man das Sexualverlangen
    ein wenig zurückschrauben kann?

    Auf die Frage wie Oft und macht Onanieren krank habe ich bei netdokt.....
    folgende Antwort gefunden (siehe unten).

    Ich mache mir keine Selbstvorwürfe o.ä., was mich lediglich stört ist die Energieverschwendung, denn nach der SB werde ich immer Müde und Antriebslos.
    Wenn ich das nicht mache hab ich eine unmenge an Energie kann bis in die Nacht
    lernen, etc.! Leider lässt sich das alles nicht so ganz steuern, wenn keiner da ist, denn dann gewinnt immer das Gefühl.

    Wie oft kann man onanieren?
    Eine Norm, wie häufig onaniert wird oder werden sollte, existiert nicht - "normal" ist, so oft wie man will. Gerade männliche Jugendliche können mitunter auch zehn Mal am Tag ein solches Verlangen verspüren. Es gibt aber auch erwachsene Männer, die das Onanieren täglich brauchen, manchmal mehrmals an einem Tag, manchmal seltener. Die Häufigkeit der Selbstbefriedigung ist letztlich individuell unterschiedlich und zudem abhängig von Lebensphase, körperlichem und psychischem Befinden und vielen anderen Faktoren.


    Kann die Masturbation krank machen?

    Es ist keineswegs schädlich, sich selbst zu befriedigen und es macht mit Sicherheit nicht krank. Die Sexualität gehört nicht nur zum menschlichen Leben dazu, sondern ist sogar eine Energiequelle für dieses. Wenn man Lust verspürt, ist es der einfachste Weg, sie auszuleben. Die Fantasien spielen keine Rolle und man ist auch keinem anderen Rechenschaft darüber schuldig, was man bei der Selbstbefriedigung denkt oder sich vorstellt.

    Wenn das Onanieren zum Zwang wird, verstehe ich das schon als Krankheit oder
    nicht?

    MFG Fruchtwurst


  • RE: Onanie


    Zu der Frage Schaden? und Frequenz?.. haben Sie ja bereits die richtigen Informationen. Ich würde keine Pillen einsetzen, da diese zu nachhaltig in den Hormonstoffwechsel eingreifen.
    Krankheit oder nicht... ist eine sehrrelative Frage. Ich würde mal eine lockere Gesprächstherapie mit einem geeigneten Sexualtherapeuten versuchen.
    Liebe Grüße


    Dr. T. Kreutzig

    Kommentar


    • RE: Onanie


      Ihr Ziel ist ja offenbar, Ihre Produktivität beim Lernen nicht zu beeinträchtigen. - Das Thema lässt sich veilleicht von einer ganz anderen Seite anfassen:

      Vielleicht können Sie Ihre Arbeit anders organisieren - z.B. in Arbeitsgruppen, in der Bibliothek usw.! - Einfach die Situation moderat so organisieren, wie Sie es ja auch in Ihrem Text bereits andeuten!

      Viel Erfolg, Andisan

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