Ich habe eine angeborene Penisverkrümmung von ca. 45 Grad, die ich bisher nicht operieren ließ, weil ich mich nicht mit der Nesbit-Methode noch weiter verstümmeln lassen will. Eigentlich dürfte sowas gar nicht mehr gemacht werden.
Gibt es inzwischen bessere OP-Methoden (z. B. mit Patchdeckung), die auch von den gesetzlichen Kassen übernommen werden? Falls nein, besteht Aussicht, dass sich dazu in absehbarer Zeit etwas ändert?
Vor 25 Jahren habe ich mich zum ersten mal informiert und war enttäuscht. Jetzt bin ich 50 und es scheint sich nicht wirḱlich was bewegt zu haben. Ich möchte nicht mehr länger auf normalen Sex verzichten, aber eine OP als Selbstzahler kann ich mir leider nicht mal annähernd leisten.
Gibt es inzwischen bessere OP-Methoden (z. B. mit Patchdeckung), die auch von den gesetzlichen Kassen übernommen werden? Falls nein, besteht Aussicht, dass sich dazu in absehbarer Zeit etwas ändert?
Vor 25 Jahren habe ich mich zum ersten mal informiert und war enttäuscht. Jetzt bin ich 50 und es scheint sich nicht wirḱlich was bewegt zu haben. Ich möchte nicht mehr länger auf normalen Sex verzichten, aber eine OP als Selbstzahler kann ich mir leider nicht mal annähernd leisten.
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