Hallo,
vor ca. 4 Jahren (jetzt 16 Jahre alt) war ich bei einem Kinderarzt der mir empfohlen hat eine Therapie (die Vorhaut bis zum Schmerzpunkt nach hinten zu ziehen und dies öfters zu wiederholen) zu starten da ich eine verengte Vorhaut hatte/habe. Doch diese Therapie habe ich über die Jahre vernachlässigt bzw. vergessen.
Vor ca. 2 Wochen habe ich diese jedoch wieder aufgenommen. Doch es gab neue Symptome, deswegen habe ich heute ( 11.11.2013 ) den Urologen besucht, ich habe ihm die Symptome geschieldert doch er hat mir nichts neues erzählt. Nun hat meine Mutter, einen bekannten angerufen (auch ein Uruloge) und dieser hat gesagt, das der Urologe den ich besucht habe völlig falsch gehandelt hat. Nun wollte ich gerne eine dritte und hoffentlich überzeugendere Äußerung hören.
Folgende Symptome:
- Verengte Vorhaut (kann sie nur bis zum Ende der Eichel zurück ziehen)
- Vorhaut und Eichel sind "verklebt" und die Vorhaut lässt sich deswegen nicht weiter runterziehen, da die Schmerzen zu groß werden
- Schmerzen wenn ich die innenseite der Vorhaut berühre
- Spitze von der Eichel ist SEHR Rot und schmerzt, wenn ich diese berühre
- Eichel schmerzt, wenn ich diese berühre
- Gelber Dreck an der Innenseite der Vorhaut (ich denke es ist Smegma) doch dieser ist sehr schwer zu entfernen, da dies nur unter schmerzen möglich ist
- An der "unteren Seite des Penis" ist bei mir die Vorhaut durch einen dünnen und kurzen "Hautstreifen" (sehr schlecht erklärt, bin kein Mediziner :s ) mit der Spitze der Eichel verbunden, was ich denke normal ist, doch dies verhindert zudem ebenfalls das ich die Vorhaut nicht weiter zurückziehen kann.
Meine Fragen:
Was soll ich nun machen?
Therapie oder Operieren?
Andere Fragen werden sich dann vllt. später noch zeigen^^
Danke das sie sich die Zeit genommen haben um meinen Post durchzulesen und ich hoffe das sie mir weiterhelfen können
MfG
xPatient
vor ca. 4 Jahren (jetzt 16 Jahre alt) war ich bei einem Kinderarzt der mir empfohlen hat eine Therapie (die Vorhaut bis zum Schmerzpunkt nach hinten zu ziehen und dies öfters zu wiederholen) zu starten da ich eine verengte Vorhaut hatte/habe. Doch diese Therapie habe ich über die Jahre vernachlässigt bzw. vergessen.
Vor ca. 2 Wochen habe ich diese jedoch wieder aufgenommen. Doch es gab neue Symptome, deswegen habe ich heute ( 11.11.2013 ) den Urologen besucht, ich habe ihm die Symptome geschieldert doch er hat mir nichts neues erzählt. Nun hat meine Mutter, einen bekannten angerufen (auch ein Uruloge) und dieser hat gesagt, das der Urologe den ich besucht habe völlig falsch gehandelt hat. Nun wollte ich gerne eine dritte und hoffentlich überzeugendere Äußerung hören.
Folgende Symptome:
- Verengte Vorhaut (kann sie nur bis zum Ende der Eichel zurück ziehen)
- Vorhaut und Eichel sind "verklebt" und die Vorhaut lässt sich deswegen nicht weiter runterziehen, da die Schmerzen zu groß werden
- Schmerzen wenn ich die innenseite der Vorhaut berühre
- Spitze von der Eichel ist SEHR Rot und schmerzt, wenn ich diese berühre
- Eichel schmerzt, wenn ich diese berühre
- Gelber Dreck an der Innenseite der Vorhaut (ich denke es ist Smegma) doch dieser ist sehr schwer zu entfernen, da dies nur unter schmerzen möglich ist
- An der "unteren Seite des Penis" ist bei mir die Vorhaut durch einen dünnen und kurzen "Hautstreifen" (sehr schlecht erklärt, bin kein Mediziner :s ) mit der Spitze der Eichel verbunden, was ich denke normal ist, doch dies verhindert zudem ebenfalls das ich die Vorhaut nicht weiter zurückziehen kann.
Meine Fragen:
Was soll ich nun machen?
Therapie oder Operieren?
Andere Fragen werden sich dann vllt. später noch zeigen^^
Danke das sie sich die Zeit genommen haben um meinen Post durchzulesen und ich hoffe das sie mir weiterhelfen können
MfG
xPatient
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