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Leiomyosarkom

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    Frage an Prof.Wust:

    Vor 1 1/2 Jahren wurde bei meiner Mutti ein Leiomyosarkom entfernt. Leider erfolgte seit dieser keine richtige Aufklärung, es wurde immer als Grenzfall dargestellt und die Mutti beruhigt. Jetzt wurden durch Zufall sehr viele und große Lungenmetastasen in beiden Seiten festgstellt. Nach längerem hin und her wurde doch die rechte Seite operiert. Zum Glück hat Sie diese recht gut verkraftet. Jetzt zwei Wochen später wurden plötzlich Knochenmetastasen um Brustwirbelkörper, in mehreren Lymphen und im Weichteil des Beckens festgestellt, obwohl vor der Lungen OP eine Skelettszintigraphie gemacht wurde. Sonst wäre sie nicht mehr operiert wurden. Meine Mutti hat nun sehr starke Schmerzen, bekommt Opiade die aber auch nicht mehr anschlagen. Sie kann kaum laufen oder vom Bett aufstehen. Ihr wurde gesagt, die Schmerzen kämen nicht von den Metastasen. Heute nun endlich soll die Chemotherapie losgehen. Die Informationen was sie nun eigentlich hat und was gemacht werden soll haben wir nur auf Drängen erhalten. Eigentlich sind wir und meine Mutti immer noch im Ungewissen wie die Aussichten sind und wie es nach der Chemo weiter geht, bzw. welche Alternativen es noch gibt. Kann man den Wirbel und am Becken eventuell auch operieren? Können Sie uns bitte weiterhelfen?

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